Armes Deutschland! (YouTube)

Ich hoffe, Sie informieren sich auch abseits der Mainstream-Medien. Nur so ist es Ihnen nach meiner Überzeugung möglich, ein umfassendes Bild von Situationen zu bekommen.

Eine Person, über die man ein klareres Bild bekommt ist die Verteidigungsministerin. Wir haben Ihnen unten das Video eingestellt. Frau von der Leyen ist aus meiner Sicht kein Mensch, die den Frieden fördert. Vielmehr ist sie verantwortlich für den Einsatz unserer Soldaten weit außerhalb des Verteidigungsauftrages der Bundeswehr. Sie bringt unsere Soldaten in die Nähe der russischen Grenze. Abgesehen davon, dass diese sowieso die russische Armee nicht aufhalten könnten. Deutschland war es, die unseren europäischen Nachbarstaat völkerrechtswidrig im Zweiten Weltkrieg überfiel und millionenfaches Leid über das russische Volk brachte. Diese Frau glaubt nunmehr, der Bundeswehr vorstehen zu können. In gewisser Weise mit einem dem nicht entsprechenden, familiären Hintergrund. Über die Frage, ob eines ihrer Kinder bei der Bundeswehr sei, lacht sie nur. Das Lachen hat mich erinnert an das Lachen von Hillary Clinton als sie nach der Ermordung des libyschen Staatspräsidenten befragt wurde. Aber bilden Sie sich mit dem unten eingestellten Video eine eigene Meinung.

Nehmen wir als weiteres Beispiel Katharina Schulze. Sie wurde mit 89,25 Prozent zur Spitzenkandidatin der Grünen für die Landtagswahl in Bayern gewählt. Einst kämpfte sie geben die dritte Startbahn am Franz-Josef-Strauß-Flughafen, bringt es aber mittlerweile auf 124.547 Flugmeilen zu wichtigen Flugzielen wie Ulan Bator, Norwegen oder Kalifornien. Selbstverständlich, um vor Ort zu erfahren, was dort für den Umweltschutz getan wird. Neulich war sie in Kalifornien im Urlaub, aß ein dickes Eis. Ihnen will sie das Autofahren verbieten wegen des Klimas!

Eine weitere Person, die kritisch zu betrachten ist, ist der französische Staatspräsident Macron. Noch vor wenigen Tagen hat er in Aachen mit Angela Merkel Küsschen ausgetauscht. Nunmehr kündigte die Regierung in Paris am Donnerstag an, dass Frankreich sich bei der für Freitag anberaumten EU-Abstimmung zu Gaspipelines gegen Deutschland stellen wolle, was laut dem Blatt zu negativen Auswirkungen auf die Pläne für das deutsch-russische Pipeline-Projekt Nord Stream 2 führen könnte. Entweder wusste Angela Merkel Bescheid, dann hätte sie es verschwiegen und es wäre ihr egal, oder Macron hatte von Anfang an die Haltung, hat es verschwiegen. Es ist kaum vorstellbar, dass der Sinneswandel in den letzten Tagen gekommen ist. Jetzt gibt es einen Kompromiss.

„Ich denke manchmal darüber nach, wie der besondere Platz in der Hölle für jene aussieht, die den Brexit vorangetrieben haben, ohne auch nur die Skizze eines Plans zu haben, ihn sicher über die Bühne zu bringen“, sagte Tusk am Mittwoch in Brüssel. Insofern hat es Herr Tusk heute auch verdient, besonders erwähnt zu werden. Wie kann ein Mensch, ein führender Politiker, anderen Menschen, erst recht im Rahmen demokratischer Wahlen, einen besonderen Platz in der Hölle wünschen. Das ist zutiefst menschenverachtend, unglaublich.

In dieser Reihe ist auch für mich einzuordnen der EU-Kommissar Oettinger. Laut der Main-Post nannte er den italienischen stellvertretenden Ministerpräsidenten und demokratisch gewählten Politiker Matteo Salvini einen „Drecksack vom Feinsten“. Damit beleidigt Oettinger nicht nur diesen ehrenwerten, integren Mann, sondern das ganze italienische Volk. Die Italiener, die mit mit uns Deutschen befreundet sind.

So schlimm wie das Vorstehende auch ist, wie diese Menschen sich benehmen. Es zeigt ihren Charakter und ihre Einstellung zu anderen Menschen, anderen Völkern und letztendlich auch ihre Ablehnung eines wahrhaft friedlichen und freundschaftlichen Zusammenlebens in Europa.

Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie ein gesegnetes Wochenende.

Schulte Anwaltskanzlei
Thomas Schulte LL.M.
Rechtsanwalt und Fachanwalt


Beitrag drucken

Zurück zur Übersicht

Wir setzen uns so für unsere Mandanten ein und bringen ihnen die Wertschätzung entgegen, wie wir es für uns in der Lage des Mandanten wünschen und erwarten würden.