Diese Frage stellt sich nicht nur in Arbeitsverhältnissen, in Gesundheitsfragen oder im Einzelhandel, sondern die Frage stellt sich auch beim Lesen der Bibel.
Die Schöpfungsgeschichte aus dem ersten Buch Mose, dem ersten Buch des Alten Testamentes der Bibel kennen wir alle. Nachdem unser Gott die Schöpfung erschaffen hatte heißt es dann für den siebten Tag:
„So wurden vollendet Himmel und Erde mit ihrem ganzen Heer.
Und so vollendete Gott am siebenten Tage seine Werke, die er machte, und ruhte am siebenten Tage von allen seinen Werken, die er gemacht hatte.
Und Gott segnete den siebenten Tag und heiligte ihn, weil er an ihm ruhte von allen seinen Werken, die Gott geschaffen und gemacht hatte.
So sind Himmel und Erde geworden, als sie geschaffen wurden.“
Im Alten Testament der Bibel, dem zweiten Buch Mose heißt es dann in Kap. 20, den Versen 8-11:
„Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligest.
Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun.
Aber am siebenten Tage ist der Sabbat des HERRN, deines Gottes. Da sollst du keine Arbeit tun, auch nicht dein Sohn, deine Tochter, dein Knecht, deine Magd, dein Vieh, auch nicht dein Fremdling, der in deiner Stadt lebt.
Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darinnen ist, und ruhte am siebenten Tage. Darum segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn.“
Was heißt das denn nun für uns heute? Pastor Jakob Tscharntke von der efk Riedlingen hat dies in der Predigt vom 14.10.2018 wunderbar erklärt und aufgearbeitet. Bitte schauen Sie sich das unten eingestellte Video an.
Wir dürfen daraus lernen und behalten, dass Gott uns Ruhepausen verordnet, um sich auf ihn zu konzentrieren und Kraft zu tanken. Mit der Geburt, dem Leben, Wirken und Sterben Jesu sind wir aber nicht mehr an die Gesetze des Alten Testamentes gebunden. Das bedeutet nicht, dass Gott will dass wir durcharbeiten, sich nicht auf ihn konzentrieren, mit ihm sprechen. Das Gegenteil ist der Fall. Wir sind aber nicht mehr gehalten, sonntags jegliche Arbeit zu unterlassen. Dieses Gebot, was für das Volk Israel im Alten Testament der Bibel galt, gilt für uns nicht mehr. Denn für uns steht Gottes Sohn, Jesus Christus im Mittelpunkt und nicht die Einhaltung der Gesetze.
Eine wunderbare Perspektive.
Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine gute und erfolgreiche Woche.
Schulte Anwaltskanzlei
Thomas Schulte LL.M.
Rechtsanwalt und Fachanwalt
Wir setzen uns so für unsere Mandanten ein und bringen ihnen die Wertschätzung entgegen, wie wir es für uns in der Lage des Mandanten wünschen und erwarten würden.
Darf ich sonntags arbeiten? (YouTube)
Diese Frage stellt sich nicht nur in Arbeitsverhältnissen, in Gesundheitsfragen oder im Einzelhandel, sondern die Frage stellt sich auch beim Lesen der Bibel.
Die Schöpfungsgeschichte aus dem ersten Buch Mose, dem ersten Buch des Alten Testamentes der Bibel kennen wir alle. Nachdem unser Gott die Schöpfung erschaffen hatte heißt es dann für den siebten Tag:
„So wurden vollendet Himmel und Erde mit ihrem ganzen Heer.
Und so vollendete Gott am siebenten Tage seine Werke, die er machte, und ruhte am siebenten Tage von allen seinen Werken, die er gemacht hatte.
Und Gott segnete den siebenten Tag und heiligte ihn, weil er an ihm ruhte von allen seinen Werken, die Gott geschaffen und gemacht hatte.
So sind Himmel und Erde geworden, als sie geschaffen wurden.“
Im Alten Testament der Bibel, dem zweiten Buch Mose heißt es dann in Kap. 20, den Versen 8-11:
„Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligest.
Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun.
Aber am siebenten Tage ist der Sabbat des HERRN, deines Gottes. Da sollst du keine Arbeit tun, auch nicht dein Sohn, deine Tochter, dein Knecht, deine Magd, dein Vieh, auch nicht dein Fremdling, der in deiner Stadt lebt.
Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darinnen ist, und ruhte am siebenten Tage. Darum segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn.“
Was heißt das denn nun für uns heute? Pastor Jakob Tscharntke von der efk Riedlingen hat dies in der Predigt vom 14.10.2018 wunderbar erklärt und aufgearbeitet. Bitte schauen Sie sich das unten eingestellte Video an.
Wir dürfen daraus lernen und behalten, dass Gott uns Ruhepausen verordnet, um sich auf ihn zu konzentrieren und Kraft zu tanken. Mit der Geburt, dem Leben, Wirken und Sterben Jesu sind wir aber nicht mehr an die Gesetze des Alten Testamentes gebunden. Das bedeutet nicht, dass Gott will dass wir durcharbeiten, sich nicht auf ihn konzentrieren, mit ihm sprechen. Das Gegenteil ist der Fall. Wir sind aber nicht mehr gehalten, sonntags jegliche Arbeit zu unterlassen. Dieses Gebot, was für das Volk Israel im Alten Testament der Bibel galt, gilt für uns nicht mehr. Denn für uns steht Gottes Sohn, Jesus Christus im Mittelpunkt und nicht die Einhaltung der Gesetze.
Eine wunderbare Perspektive.
Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine gute und erfolgreiche Woche.
Schulte Anwaltskanzlei
Thomas Schulte LL.M.
Rechtsanwalt und Fachanwalt
Beitrag drucken
Zurück zur Übersicht