Der eigentliche Kampf gegen den Migrationspakt beginnt erst heute

Natürlich hat sich das freie Medium https://philosophia-perennis.com auch mit der unsäglichen Verabschiedung des UN-Migrationspaktes beschäftigt. In der Veröffentlichung unter der obigen Überschrift am 10.12.2018 war unter anderem folgendes zutreffend zu lesen:

„… Um seine Ideen umzusetzen, verspricht der Migrationspakt eine „Berichterstattung durch die Medien, einschließlich Informationen im Internet, zu fördern, unter anderem durch Sensibilisierung und Aufklärung von Medienschaffenden hinsichtlich Migrationsfragen und -begriffen, durch Investitionen in ethische Standards der Berichterstattung und Werbung und durch Einstellung der öffentlichen Finanzierung oder materiellen Unterstützung von Medien, die systematisch Intoleranz, Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und andere Formen der Diskriminierung gegenüber Migranten fördern.
Wie wir alle wissen, wird heute schon die kleinste Kritik an der desaströsen Migrationspolitik des Systems Merkel als Rassismus verschrien. Selbst zurückhaltenden Islamkritikern wird permanent pauschal und undifferenziert Fremdenfeindlichkeit unterstellt. …“

Das ist ein klarer Angriff auf die Meinungsfreiheit des Grundgesetzes und die jedem Menschen als Geschöpf innewohnende Freiheit das zu sagen, was die Wahrheit ist.

Im Weiteren führt das freie Medium aus, welche Menschen kommen werden, was die Deutschen erwartet. Das ist nichts Neues, wir kennen die schon, es wird sich aber noch verstärken:

„… Und vergessen wir eines nicht: Das Wort Migranten steht bei der derzeitigen Masseneinwanderung aus dem Nahen Osten und Afrika in 90 % der Fälle für Muslime. Die nicht nur selbst ganz viel Diskriminierungspotential (gegen Juden, Homosexuelle, Frauen, Christen, Atheisten) mitbringen, sondern – statt ihrer oft weggeworfenen Ausweispapiere- ihre Islamisierungspläne, ob unbewusst oder bewusst, mit ihn ihrem Handgepäck tragen. Man lese dazu nur die klaren Worte des ungarischen Primas Erzbischof Marfi. …“

Der ungarische Erzbischof Marfi hat dazu klare Worte gefunden, unter anderem ist folgendes zu lesen:

„… Muslimische Familien haben oft 8-10 Kinder, doch diese werden nicht aus Liebe geboren, sondern weil die Moslems sich als höhere Wesen betrachten (so wie sie ihre Religion auch als die einzig wahre und überlegene bezeichnen) und der (Zivilisations) Dschiad von ihnen wie selbstverständlich verlangt, dass sie auf welche Weise auch immer die Welt erobern (von den Ungläubigen befreien), Gewalt ist dabei auch gegen eigene Glaubensbrüder, die abtrünnig werden, ausdrücklich nicht ausgeschlossen.
In der Shariah können wir lesen, dass die Welt geteilt ist in dar-al-islam und dar-al-harb, letzteres also das Gebiet des Krieges, das erobert werden muss.
So steht es geschrieben und die Moslems haben dieses Gebot (Koran hat göttliche Autorität) zu verinnerlichen. Es ist verboten, darüber zu diskutieren oder daran zu zweifeln, sie haben bloß die Pflicht, ihren Auftrag auszuführen”. Daher ist es sinnlos, von einem reformierbaren und liberalen Islam und von moderaten Muslime zu reden, denn in Wirklichkeit gibt es weder das eine noch das andere, da die Geisteshaltung entscheidend ist und Religion die Politik bestimmt, in der Integration und Menschenrechte keinen Platz haben. …“

Der Bürgermeister von Lyon fällt ein vernichtendes Urteil über den UN-Migrationspakt, wie am 10.12.2018 in den freien Medien zu lesen war. Dieser Bürgermeister muss es wissen, seine Stadt und seine Bürger werden bedrängt und unter Druck gesetzt.

Auf https://www.journalistenwatch.com war am 10.12.2018 ebenfalls etwas kritisches, aber auch erschreckend ist zu lesen. In der islamischen Welt werden Flyer verbreitet und online millionenfach verbreitet unter anderem mit folgendem Inhalt:

„… Weiter geht es mit der Erklärung, dass sich Flüchtlinge registrieren lassen sollen und und wie sie Kontakte zur islamis(tis)chen Gemeinschaft halten. Implizit wird hier dazu geraten, sich in Deutschland an ein Büro von Millî Görüş (übersetzt = ‚Nationale Sicht‘) zu wenden. In vielen Staaten ist Millî Görüş wegen islamistischer Tendenzen umstritten. Die Innenministerien von Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg sehen in der Bewegung antisemitische Charakterzüge und eine Gefahr für die demokratische Grundordnung. Gerichtsprozesse, die Millî Görüş gegen diese Äußerungen geführt hat, wurden von ihren Anhängern verloren.
Der weitere Teil des Flyers, der in der arabischen Welt sehr oft geteilt wird, macht sprachlos. Dort heißt es, dass für ein Leben in Deutschland keine Integration notwendig ist. Es wird aufgefordert, sich an den Koran zu halten und seine eigene Kultur weiterzuleben. Daneben steht eine Auflistung von (Geld-) Leistungen, die Neubürger dank dem deutschen Steuerzahler zu erwarten haben.
Ferner gibt es auf dem Informationsblatt eine Liste mit „Tipps“, wie man eine Abschiebung oder den Konflikt mit den Behörden vermeidet. Töten, schwere Körperverletzung und Massenvergewaltigungen sind in Deutschland verboten. Der Flyer schreibt jedoch deutlich, dass die Polizei folgende Taten ignoriert: Diebstahl, Shop-/Passantenüberfall, mittelschwere Körperverletzung und die Belästigung einheimischer Frauen. Mit diesen Informationen ausgestattet, machen sich Viele auf den Weg nach Deutschland!
Solche Flyer werden in der arabischen Welt fleißig geteilt. Daher ist auch kein Wunder, dass es nicht das Ziel der Migranten ist, sich dem deutschen Arbeitsmarkt anzuschließen. Stattdessen interessieren sich junge, illegale „Flüchtlingsmänner“ (Soldaten) zu Hunderttausenden für das großzügige Wohlfahrtssystem Deutschlands. Sie amüsieren sich köstlich darüber, dass ihnen Alles finanziert wird und die Deutschen gehen dafür arbeiten. …“

„… Wer immer noch nicht an eine Islamisierung glaubt, der sollte morgens ´mal zum Arzt gehen und sich einfach um 10 Uhr dort ins Wartezimmer setzen. Es wird nicht lange dauern, dann werden arabische Familien auftauchen oder arabische Männergruppen, die sich nicht scheuen, auf Arabisch über Deutschland verächtlich zu reden. Um es kurz zu fassen – sie lachen die Deutschen für ihre Naivität und Gutgläubigkeit aus. In den Augen vieler Neubürger ist der deutsche Staat eine Lachnummer, strotzt vor Schwäche und zahlt folgsam die islamische Kopfsteuer (Dschihya) mittels Sozialgeld, Taschengeld, gratis W-Lan, gratis Wohnen und medizinischer Versorgung. Einheimische, deutsche Frauen gelten als Freiwild. Moslems haben laut Koran die Pflicht und die absolute Berechtigung, sich von Ungläubigen (allen Nicht-Mulimen) aushalten zu lassen. Indem wir schweigend jeden Monat unsere Steuergelder auszahlen, sehen sie den deutschen Staat als geschlagen an und sie sind sicher, dass einst die Sharia hier herrschen wird. Denken Sie daran, wenn Sie sich das nächste Mal frühmorgens aus dem Bett quälen und zur Arbeit gehen.“

Martin Sellner hat aktuell unter der Überschrift „Verrat und Trotz – Bundestag stimmt für den Pakt“ ein Video produziert und eingestellt, welches ich Ihnen unten eingestellt habe.

Bitte machen Sie sich ein eigenes Bild.

Ihnen weiterhin eine gesegnete Adventszeit.

Schulte Anwaltskanzlei
Thomas Schulte LL.M.
Rechtsanwalt und Fachanwalt


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