Der stumme Schrei! (YouTube)

Ist schon wirklich dramatisch, was Menschen uns gegenseitig antun. Das wird umso schlimmer, als die eigene Not wächst und der andere sich nicht wehren kann.

So ist es auch bei der Abtreibung. Egal welche Ursache sie haben, die Nöte bei den werdenden Eltern sind ernst zu nehmen. Ein leichtfertiger Umgang ist regelmäßig auszuschließen. Leider halten viele nicht dem Druck stand und entscheiden sich für den vermeintlich „leichteren Weg“ der Abtreibung. Welch ein Drama.

Zum einen wissen die werdenden Eltern, insbesondere die Mütter nicht, was sie sich selber antun. Diese Tat werden sie nie vergessen, vielfach werden die Frauen krank, leiden unter Depressionen, werden ihres Lebens nicht mehr froh, werden von einer unermesslichen Schuld bedrückt.

Schließlich wird einfach verdrängt und in der öffentlichen Darstellung unterdrückt, dass es sich bei dem befruchteten Fötus um ein Mensch handelt, der schon nach wenigen Tagen hören kann, fühlen kann, seine Mutter liebt.

Schließlich verkennen die Menschen, dass Gott alle Menschen, auch die ungeborenen liebt und die Tötung eines solchen Kindes wie ein persönlicher Angriff gegen Gott ist.

Mit dem Film „Der stumme Schrei“ will Dr. Nathanson aufklären und die Menschen, insbesondere die Frauen, vor der Tötung eines Kindes durch Abtreibung und den Folgen bewahren. Es ist ein harter Film, der „live“ den Tötungsvorgang eines zwölf Wochen alten Kindes zeigt, wie es in Stücke gerissen wird, wie es schreit.

Es ist keine leichte Kost, zur Bewahrung lohnt sich aber das anzuschauen. Jedem Menschen, jeder Frau ist nur zu wünschen, nicht in Versuchung zu geraten und dieser zu widerstehen.

Es gibt wunderbare Hilfen, eine davon ist z.B. KALEB e.V., hier in Chemnitz zu erreichen unter Tel. 0371-23480140 oder die Schwangeren-Hotline unter 0800 3699936. Was ist ein kurzer Anruf, ein kurzes innehalten, ein gutes Gespräch gegen das unendliche Leid?

Schulte Anwaltskanzlei
Thomas Schulte LL.M.
Rechtsanwalt und Fachanwalt


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