Jeder zweite Rente liegt unter der Armutsgefährdungsschwelle

Mehr als jeder zweite Rentner erhält einen Betrag unter der Armutsgefährdungsschwelle. Zu wenig, meint der AfD-Politiker René Springer und mahnt die Bundesregierung ab. Der JUNGEN FREIHEIT liegen exklusive Zahlen zur Altersrente vor.

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/jeder-zweite-rente-liegt-unter-der-armutsgefaehrdungsschwelle/

Im vergangenen Jahr hat mehr als die Hälfte der Rentner in Deutschland weniger als 1.250 Euro erhalten. Rund 10,2 Millionen der insgesamt 17,53 Millionen Altersrentner in Deutschland (58,3 Prozent) erhielten somit einen monatlichen Rentenzahlbetrag unter der sogenannten Armutsgefährdungsschwelle, wie aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Schriftliche Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten René Springer hervorgeht, die der JUNGEN FREIHEIT exklusiv vorliegt.

Demnach erhielt insbesondere die Gruppe der ausländischen Rentner eine Altersrente unter der Armutsgefährdungsschwelle: Fast acht von zehn ausländischen Altersrentnern erhielten einen Rentenzahlbetrag, der unter 1.250 Euro lag (76,4 Prozent). Ein ähnlich hoher Anteil wurde bei Frauen registriert. Rund 7,5 Millionen von etwa 9,9 Millionen (75,4 Prozent) Altersrentnerinnen, mußten mit einem Betrag unterhalb der Armutsgefährdungsschwelle auskommen.


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