Jordan Peterson gründet Onlineplattform gegen Zensur (YouTube)

Die „Großen“ und „Mächtigen“ Versuchen immer mehr, die Meinungsfreiheit zu beeinträchtigen. Das geschieht z.B. durch die Besetzung der Redaktionen und Sendungsleitungen mit gleichgeschalteten Mainstreamreportagen und Mainstreamjournalisten. Das geschieht durch Zwangsgebühren GEZ oder aber auch durch die Manipulation und Beschneidung des Rechtes zur Veröffentlichung, z.B. auf YouTube. Auf das Netzwerkdurchsuchungsgesetz weise ich hin.

Facebook, WhatsApp und YouTube versteht sich schon lange nicht mehr als freie Plattformen. Vielmehr wollen die für mich eher zweifelhaften Menschen, die dahinter stehen, manipulieren. Einschränkung der Meinungsfreiheit geschieht aber auch dadurch, dass Menschen- und Demokratiefeinde Reden, Diskussionen oder Beiträge durch illegale Demonstrationen niederschreien, so wie es oft täglich an Universitäten geschieht. Die Meinungsfreiheit wird auch dadurch eingeschränkt, dass den Menschen Angst gemacht wird, offen und ehrlich die Meinung zu sagen. Das geht gar nicht.

Nun hat der kanadische Professor Jordan Peterson als Antwort auf die Zensurwelle in den sozialen Medien kurzerhand seine eigene Plattform „ThinkSpot“ gegründet. Es hat mich schon gewundert, dass diese Idee erst jetzt kommt. Warum sollen die großen wie Facebook oder Twitter ein Alleinstellungsmerkmal haben? Dank an diesen Mann!

Den zuständigen Beitrag veröffentlicht auf der Plattform https://deutsch.rt.com habe ich Ihnen unten eingestellt.

Ich freue mich über die Entwicklung und über den Mut des kanadischen Professors.

Schulte Anwaltskanzlei
Thomas Schulte LL.M.
Rechtsanwalt und Fachanwalt


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