Kampf im Klassenzimmer: Deutsche Schüler in der Minderheit (YouTube)
Im Jahr 2015 gab es in den Mainstream-Medien eine interessante Dokumentation, das Video wurde unten eingestellt. Es handelt über eine Schule, deren Lehrer, Schüler und deren Eltern in Essen, Stadtteil Karnap. Der Ausländeranteil beträgt dort 70 %. Die Religion hat den Schulhof erobert. Deutsche Schüler ziehen sich zurück, Türken bleiben regelmäßig unter sich.
Als ein großes Problem werden die fehlenden und schlechten Sprachkenntnisse der Migranten dargestellt.
Die Türken sprechen auf dem Schulhof in der Muttersprache, gegenüber Deutschen treten sie brutal auf, bezeichnen diese als Nazis, obwohl diese nur die Meinung sagen. Das führt bei den Deutschen zum Rückzug.
Immer wieder hört man von den ausländischen Schülern: „Deutsche sind Scheiße!“
Wenn die Lehrer darüber mit den ausländischen Eltern sprechen, beschweren diese sich und verlangen, man solle sich in die Religion nicht einmischen.
Der muslimische Glaube hat die Schule erobert. Das Klima hat sich massiv verändert. Freundschaften zwischen Deutschen und Muslimen sind die Ausnahme. Mit Deutschen ist man nicht befreundet, Kontakt mit Deutschen wird abgelehnt.
Auffällig ist das Verhalten von muslimischen Mädchen. Wenn diese z.B. ein sportliches Talent haben und ihnen angeboten wird, in einen Sportverein zu gehen, lehnen diese das mit Ausflüchten und Lügen ab. Dies deswegen, weil dies von ihrem Elternhaus verboten wird.
In den Gesprächen kam heraus, dass die muslimischen Mädchen verheiratet werden, sie dürfen sich die Männer nicht aussuchen.
Von den muslimischen Jungs werden die deutschen Mädchen in der Regel als „Schlampen“ angesehen. Oftmals kennen Sie die Familien gar nicht, leben von ihren Vorurteilen.
Direkt befragt erklären viele Kurden, sie würden zwar in Deutschland leben, sind aber keine Deutschen und fühlen sich auch nicht so. Sie leben die Kultur ihrer Eltern. Von Integration keine Rede. Das Gegenteil ist sogar der Fall.
Kaum ein muslimisches Kind schafft einen Abschluss. Das stimmt selbst die Lehrer für die Zukunft äußerst pessimistisch.
Aber auch die Lehrer haben es schwer. Ihre Aufgabe ist immer weniger, Schulstoff zu vermitteln als sie sich gegen die Angriffe der Eltern und der Schüler zu erwehren und durchzusetzen. Sie sind der Überzeugung, dass die tatsächlichen, katastrophalen Probleme in der Öffentlichkeit und in der Politik angesprochen werden müssen. So kann es nicht weitergehen.
Ein sehenswerter Videobeitrag, den ich nur empfehlen kann. Jeder, der davor die Augen verschließt, macht sich mitschuldig. Das wird auch so kommen in den neuen Bundesländern, wenn wir nicht aufpassen und dagegen steuern. Das ganze Rot-Grüne Konzept von Integration, was auch von CDU/CSU und FDP geplappert wird, ist gescheitert. Das ist die Realität.
Was wollen Sie eigentlich Ihren Kindern in 20 Jahren sagen, wenn diese Sie darauf ansprechen und fragen, was Sie unternommen haben um deren Leben in Deutschland zu retten?
Eine schwere Frage, die wir uns aber alle stellen müssen.
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie dennoch ein gutes und erfülltes Wochenende.
Schulte Anwaltskanzlei
Thomas Schulte LL.M.
Rechtsanwalt und Fachanwalt
Wir setzen uns so für unsere Mandanten ein und bringen ihnen die Wertschätzung entgegen, wie wir es für uns in der Lage des Mandanten wünschen und erwarten würden.
Kampf im Klassenzimmer: Deutsche Schüler in der Minderheit (YouTube)
Im Jahr 2015 gab es in den Mainstream-Medien eine interessante Dokumentation, das Video wurde unten eingestellt. Es handelt über eine Schule, deren Lehrer, Schüler und deren Eltern in Essen, Stadtteil Karnap. Der Ausländeranteil beträgt dort 70 %. Die Religion hat den Schulhof erobert. Deutsche Schüler ziehen sich zurück, Türken bleiben regelmäßig unter sich.
Als ein großes Problem werden die fehlenden und schlechten Sprachkenntnisse der Migranten dargestellt.
Die Türken sprechen auf dem Schulhof in der Muttersprache, gegenüber Deutschen treten sie brutal auf, bezeichnen diese als Nazis, obwohl diese nur die Meinung sagen. Das führt bei den Deutschen zum Rückzug.
Immer wieder hört man von den ausländischen Schülern: „Deutsche sind Scheiße!“
Wenn die Lehrer darüber mit den ausländischen Eltern sprechen, beschweren diese sich und verlangen, man solle sich in die Religion nicht einmischen.
Der muslimische Glaube hat die Schule erobert. Das Klima hat sich massiv verändert. Freundschaften zwischen Deutschen und Muslimen sind die Ausnahme. Mit Deutschen ist man nicht befreundet, Kontakt mit Deutschen wird abgelehnt.
Auffällig ist das Verhalten von muslimischen Mädchen. Wenn diese z.B. ein sportliches Talent haben und ihnen angeboten wird, in einen Sportverein zu gehen, lehnen diese das mit Ausflüchten und Lügen ab. Dies deswegen, weil dies von ihrem Elternhaus verboten wird.
In den Gesprächen kam heraus, dass die muslimischen Mädchen verheiratet werden, sie dürfen sich die Männer nicht aussuchen.
Von den muslimischen Jungs werden die deutschen Mädchen in der Regel als „Schlampen“ angesehen. Oftmals kennen Sie die Familien gar nicht, leben von ihren Vorurteilen.
Direkt befragt erklären viele Kurden, sie würden zwar in Deutschland leben, sind aber keine Deutschen und fühlen sich auch nicht so. Sie leben die Kultur ihrer Eltern. Von Integration keine Rede. Das Gegenteil ist sogar der Fall.
Kaum ein muslimisches Kind schafft einen Abschluss. Das stimmt selbst die Lehrer für die Zukunft äußerst pessimistisch.
Aber auch die Lehrer haben es schwer. Ihre Aufgabe ist immer weniger, Schulstoff zu vermitteln als sie sich gegen die Angriffe der Eltern und der Schüler zu erwehren und durchzusetzen. Sie sind der Überzeugung, dass die tatsächlichen, katastrophalen Probleme in der Öffentlichkeit und in der Politik angesprochen werden müssen. So kann es nicht weitergehen.
Ein sehenswerter Videobeitrag, den ich nur empfehlen kann. Jeder, der davor die Augen verschließt, macht sich mitschuldig. Das wird auch so kommen in den neuen Bundesländern, wenn wir nicht aufpassen und dagegen steuern. Das ganze Rot-Grüne Konzept von Integration, was auch von CDU/CSU und FDP geplappert wird, ist gescheitert. Das ist die Realität.
Was wollen Sie eigentlich Ihren Kindern in 20 Jahren sagen, wenn diese Sie darauf ansprechen und fragen, was Sie unternommen haben um deren Leben in Deutschland zu retten?
Eine schwere Frage, die wir uns aber alle stellen müssen.
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie dennoch ein gutes und erfülltes Wochenende.
Schulte Anwaltskanzlei
Thomas Schulte LL.M.
Rechtsanwalt und Fachanwalt
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