KenFM im Gespräch mit: Hannes Hofbauer, Autor des Buches „Kritik der Migration“ (YouTube)

Am 19. Februar 2019 veröffentlichte das freie Medium https://kenfm.de ein Interview von Ken Jebson mit Hannes Hofbauer. Hannes Hofbauer ist Autor des Buches „Kritik der Migration“, das Buch war Thema des Interviews. Der Autor ist 1955 geboren, studierte Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der Universität Wien. Er arbeitet als Publizist und Verleger. Zahlreiche Titel hat er bereits veröffentlicht unter anderem „EU-Osterweiterung. Historische Basis – ökonomische Triebkräfte – soziale Folgen“, „Diktatur des Kapitals. Souveränitätsverlust im postdemokratischen Zeitalter“ und „Feindbild Russland. Geschichte einer Dämonisierung“.
Für mich war interessant zunächst zu hören, dass Hannes Hofbauer sich selbst als „links“ einordnet. Für ihn bedeutet dies, auf der Seite des „kleinen Mannes“, der Entrechteten und Armen zustehen. Wenn das politisch „links“ bedeutet, würden Linke dadurch sympathisch. Ich denke es hat mehr mit Menschlichkeit, Herzenswärme und christlichen Werten zu tun, die er offensichtlich verinnerlicht. Das Interessante an dem Mann ist aber auch, dass er kein ideologischer Spinner oder verbohrt ist, vielmehr nüchtern argumentiert, Fakten beleuchtet und daraus seine Schlüsse zieht.
Für die Migration ist dies eindeutig. Die von Frau Merkel und ihren Helfershelfern, z.B. Bertelsmann, veranlasste Migration ist für ihn ein Verbrechen an den Menschen. Insbesondere Migranten sind die 1. Opfer. Sie werden Ihrer Heimat beraubt, oftmals durch Krieg oder Ausbeutung, werden dann weiter ausgebeutet in den Ländern, in denen sie sich nicht wohl fühlen, die nicht ihre Heimat sind. Solange es Menschen gibt, ist das Seßhafte das Normale, die propagierte und aufgezwungene Migration das Unnormale.
Interessant war ein neuer Gesichtspunkt, der natürlich in den Mainstreammedien verschwiegen wird. Die militärischen Angriffe von Außen auf Syrien, an denen sich auch völkerrechtswidrig Deutschland beteiligt hat, sollten den vom Volk gewählten Präsidenten Assad stürzen. Dazu war es Ziel von Frau Merkel und anderen, der syrischen Nation ihre wehrfähigen Männer zu entziehen. Schaut man sich die Bilder aus dem Jahr 2015 an, waren 90 % der nach Europa strömenden Syrer zwischen 18 und 28 Jahre alt. Ziel des Manövers war nicht mit Menschlichkeit, sondern politisches Kalkül und Schwächung von Assad. Das Schlimme ist nur, dass die „Gutmenschen“, die hier in Deutschland leben und geholfen haben, gar nicht erkannt haben und immer noch nicht erkennen oder nicht erkennen wollen, dass sie von diesen mächtigen Kräften als letzte in der Kette ausgenutzt werden. Oh je! Hinzu kommt, dass die von wenigen gewollte Migration in den nächsten 5 Jahren jährlich 50 Milliarden € kostet, wo soll das Geld herkommen? Das geht nur durch Belastung und Ausbeutung von uns.
Für Hannes Hofbauer war und ist Soros einer der Schlimmsten, der wie die anderen aus dieser Verschiebung von Menschen Geld machen will, nichts anderes. Es geht ihm nicht um die Menschen, nicht um Europa, nicht um irgendwelche wertvolle Werte. Insofern ist die Einschätzung des ungarischen Präsidenten Orban vollkommen zutreffend. Umso schlimmer ist, dass solche Leute wie Herr Altmeier, die auch noch Minister ist, sich mit solchen Leuten wie Herrn Soros treffen zum Mittagessen, dies auch noch ganz toll finden. Hier muss man sich doch ernstlich die Frage stellen, ob diese Menschen uns Deutschen Gutes wollen.
Kleiner Nebeneffekt ist, dass das Schulsystem unter dieser Migration kollabiert, den deutschen Kindern wird immer weniger Bildung vermittelt. Weiterer Nachteil der Migration ist, dass die Innovationsfähigkeit der Deutschen Industrie leidet. Solange billige, ausländische Arbeitskräfte zugeführt werden, müssen sich die Deutschen nicht anstrengen, etwas Neues zu erfinden. Hier wird unser Land aber über kurz oder lang den Anschluss verlieren an den Rest der Welt, das nimmt kein gutes Ende.
Wieder ein sehr gutes Interview, Danke an Ken Jebson und Hannes Hofbauer.
In dem Format gibt es so richtig nichts zu kritisieren. Etwas zu kurz gekommen sind aber die Überlegungen zu Migration. Im Interview wurde immer unterstellt, dass die Migration wie sich im Moment zeigt unabänderlich wäre. Das stimmt sicherlich nicht, wenn man sich die Migration anschaut. Es mag sein, dass viele Menschen sich ein besseres Leben wünschen. Die wenigsten sind aber in echter Not. Des Weiteren meinten die Interviewpartner, die Migranten zu verstehen, wenn sie nach einem besseren Leben suchen. Natürlich ist das legitim. Es wird aber dann zum großen Unrecht, wenn die Migration basiert auf dunklen Machenschaften, auf Lug und Betrug, auf Bereicherung weniger auf Kosten von Vielen, auf Vergewaltigung, auf Messerstechereien, auf Mord.
Ihnen und Ihrer Familie eine gute und behütete Zeit und ein schönes Wochenende.

Schulte Anwaltskanzlei
Thomas Schulte LL.M.
Rechtsanwalt und Fachanwalt


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