Lindners Erkenntnis: Im Herbst 2015 war nicht alles in Ordnung! – Video Migrationspakt

Da kann man sich nur wundern. Dem einen kommen die Erkenntnisse früher, dem anderen später. Leider gehört der führende Politiker der FDP zu den Menschen, die angeblich erst jetzt zu einer Erkenntnis kommen.
Entsprechend der Meldung in dem freien Medium www.epochtimes.de vom 11. November 2018 ist ein Geheimpapier auf. Das war so geheim, dass es niemals veröffentlicht werden durfte. In diesem inoffiziellen Dokument des Innenministeriums aus dem Herbst 2015 wird festgestellt dass es keine rechtlichen Bedenken gegen die Schließung der Grenze kam zur Verhinderung der illegalen Massenmigration. Diese Erkenntnisse sollten und wurden vor der Öffentlichkeit geheim gehalten.
Lindner erklärte dazu: „Die Enthüllungen werfen ein grelles Licht auf die Regulierungspraxis von Frau Merkel. Für das Land zentrale Fragen werden in abgeschotteten und verdunkelten Runden debattiert. Die Entscheidung, ob unser Land über das geordnete rechts-und Grenzregime hinaus Flüchtlinge aufnehmen soll, hätte aber öffentlich und parlamentarisch debattiert werden müssen.“ Warum Herr Lindner erst jetzt zu dieser Erkenntnis kommt, die er in der „Welt am Sonntag“ von sich gab, erschließt sich dem Leser nicht.
Vielleicht kennt Herr Lindner auch nicht die tatsächlichen Verhältnisse vor Ort. Am 11. November 2018 war in der ebenfalls freien Zeitung https://philosophia-perennis.com folgender Brief eine Mitarbeiterin zu lesen, davon einige Auszüge:
„Die hier geschilderten Aussagen über die Asyl-Machenschaften in Deutschland sind real. Mein Name und mein Geschlecht spielen keine Rolle, doch kann ich sagen, daß ich irgendwo in Deutschland unter anderem im Bereich Asyl tätig bin. Meine unmittelbare Arbeit ist mit den Asylanten und abgelehnten Asylbewerbern. Meine Tätigkeit der Betreuung erstreckt sich aber auch auf Obdachlose…………..
Gehen wir nun in die Asylheime, und erfahren, was dort passiert und was alles möglich ist. In vielen Asylheimen haben die Sozialarbeiter meistens ein Büro, welches minimal in der Woche an zwei Tagen von morgens bis abends besetzt ist. In der Regel sind jedoch diese Büros täglich besetzt, um den Asylanten jede „Hilfe“ zu teil werden lassen. Der Blick auf die Sozialarbeiter selbst, ist nicht unwichtig. Woher sie kommen, wer sie sind und was sie bisher machten……………………..
Die Sozialarbeiter tragen in allererster Linie die linke Politik der Länder- und Bundesregierung in die Asylantenheime. Für sie steht im Vordergrund, wie man aus den möglichen Förderungen des Staates das meiste heraus holt! Eine enge Zusammenarbeit mit den politischen „Willkommensvereinen“ im Land ist ebenso zu beobachten. Die Sozialarbeiter, die anhängigen Juristen, die Willkommensvereine und im besonderen die linken und grünen Politiker arbeiten nicht für Recht und Ordnung, nicht nach dem Grundgesetz – im Gegenteil, sie brechen alle Regeln – sie arbeiten nicht zum Wohl des deutschen Volkes, noch nicht mal zum Wohle der Europäischen Union!
Sie versuchen die Menschen zu entzweien, unliebsame und kritische Mitarbeiter werden entlassen und wer sich dabei noch äußert, wird vors Gericht gezogen, um somit nie wieder Arbeit in diesem Bereich zu finden.
Gruppe wie: Sozialarbeiter, Anwälte, linke und grüne Politiker, Willkommensvereine, Stiftungen aus Gewerkschaftskreisen, Arbeitsgemeinschaften durch die Vernetzungen von politischen Befürwortern, etc. sind dafür verantwortlich, daß Unmengen an Gelder für vollkommen fremde Menschen vergeudet werden und zum großen Teil in ihre eigenen Taschen fließen. Dafür gibt es sogar öffentliche Beweise, welche die Länder- und Bundesregierung in ihren Statistiken veröffentlichen. Man muß die Statistiken nur richtig deuten können.
Diese Vernetzungen haben bereits staatlich unterstützte mafiöse Strukturen angenommen. Sozialarbeiter werden gewöhnlich mit der Entgeltgruppe 9 bzw. 10 eingestellt, das heißt ca. 3000 Euro monatlich. Wir im Asyl- und Obdachlosenbereich, egal ob Hausmanagement oder Wachdienst, erhalten im Schnitt den Mindestlohn oder ein paar Cent darüber. Nur wenige beklagen sich darüber, weil wir andere Ambitionen vertreten, als diese Steuern stehlenden Schnorrer.
Wenn behauptet wird, daß ein Asylant im Jahr zwischen 15 und 25.000 Euro kostet, ist das doch glatt gelogen, weil man dabei nur auf die unmittelbaren Kosten schaut, welche der Asylant selbst verursacht. Die eigentlichen Summen liegen doch um vieles höher! Es gibt ganze Gruppen, Vereine und Angestellte des Staates die sich ausschließlich nur um die Asylanten „kümmern“……………………
Ein Asylant sollte eingeschränkte Rechte besitzen, denn er hat auch eingeschränkte Pflichten! Wer gab ihnen volle Rechte, aber nur wenige Pflichten? Es waren diejenigen, welche sich heute in gigantischen linksgrünen Netzwerken fürstlich vom Staat bedienen! Auf deren Hochglanzwerbung und Veranstaltungen stehen immer die Unterstützer. Es ist ein Skandal!
Nun kann man sich fragen, was die Asylanten für Menschen sind. Wie sind sie und was machen sie tatsächlich. Um hier gleich mit Vorurteilen aufzuräumen, muß ich sagen, viele sind keine schlechten Menschen, einige haben tatsächlich einen Schutz verdient. Aber insgesamt kommen sie hier einfach nicht zurecht. Weder mit der Kultur, noch mit den Lebensgewohnheiten, gleich recht nicht mit den Sitten und Bräuchen und schon gar nicht mit dem „Rechtssystem“.
Bestes Beispiel ist das Schwarzfahren mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Bei uns ist es eine Straftat, bei ihnen ist es nicht einmal ein Delikt. Davon ganz abgesehen, bei 3 bis 3,50 Euro kann und darf das Schwarzfahren keine Straftat sein, sondern höchstens ein Delikt. Eine Straftat sollte es dann sein, wenn eine Fahrt 20 Cent kostet, denn die hat jeder, aber nicht bei solchen Preisen! In Deutschland werden halt die Prioritäten vollkommen falsch gesetzt!
Wir sind für die Asylanten eine Art Vertrauenspersonen, weil wir direkt und täglich mit ihnen zu tun haben. Wir kennen oftmals ihre Beweggründe, warum und weshalb sie hier sind – ob es stimmt oder nicht, was sie uns erzählen, sei jetzt dahin gestellt. Wir kennen auch ihre Einstellung zu uns, weil unsere Gespräche nicht linksgrün, sondern schlicht auf menschlicher Basis stattfinden – auch die „Vertrauensbasis“ sei vorläufig dahin gestellt, dazu unten mehr! Ja, bei einigen Asylanten spielt tatsächlich die Gewalt in ihrem Land eine Rolle. Es ist aber überwiegend nicht der Fall.
Die meisten, und das sind über 98 Prozent, sind vor der Armut in ihrem Land geflohen. Sie sind schlicht Wirtschaftsmigranten. Wir hatten Inder, die bei sich zuhause Millionäre waren und nur das Abenteuer suchten. Auch diese Leute, vollgehängt mit Goldketten und Armbändern, wurden von unserem Staat alimentiert. Aber diese Leute sind eher die Ausnahme und dennoch gibt es sie.
Die meisten aus Afghanistan und Pakistan haben viel Grund und Boden. Sie betreiben Tierhaltung und Nahrungsmittelerzeugung – die Schleusung von dort hier her kostet ca. 5-7000 Euro, diese Summe muß erst einmal aufgewendet werden, um nach Europa, respektive nach Deutschland zu gelangen. Man spart sich das Geld an und wagt dann die Schleusung.
Wir wissen, daß man die Gefängnisse in Marokko, Tunesien, Libyen, Irak und anderen Staaten geöffnet hat, um sich ihrer kriminellen Masse zu entledigen. Daher ist auch die Abschiebung dieser Leute immer wieder ein Problem. Sie werden nicht wieder in ihr Land gelassen, weil man ihnen die Legitimation verweigert. Die Masse der Asylanten reiste ohne Dokumente ein – und man ließ sie einfach durch – unverständlich. Versuchen Sie einmal in diese Länder ohne Dokumente einzureisen, Sie werden erschossen! Es gibt auch viele Asylanten, die wieder zurück in ihre Heimatländer wollen. Im Aufgabengebiet der Betreuung wandte ich mich auch an die Konsulate der verschiedenen Länder, um mögliche Prozeduren der Wiederbeschaffung einer Legitimation der Ausreisewilligen Asylanten zu erfahren. In Gesprächen diverser Konsulate wurde mir dann bestätigt, daß es nun unsere Leute wären, und man ihnen keinen Paß ohne Geburtsurkunde oder Identnachweis ausstellen wird. Rund 50 bis 60 Prozent der Asylanten haben einen kriminellen Lebenslauf, den man hier zu verschleiern versucht. Deswegen reisten sie auch komplett ohne notwendige Papiere ein, die sie meistens unterwegs wegwarfen.
Folglich ist eine Abschiebung oder freiwillige Rückkehr dieser Leute nur bedingt machbar. Eine effektive Möglichkeit ergäbe sich, durch die Zusammenarbeit aller Länder in Europa. Jedes Land müßte die Asylanten ins vorher gehende Land abschieben.
Dafür benötigt man Transitkorridore in allen Ländern. Das würde bedeuten, daß alle illegal Eingewanderten durch jedes Land ins nächst vorhergehende abgeschoben wird, bis sie wieder in ihrem Herkunftsland, bzw. in ihrem zuständigen Auffanglager in ihrem Land angekommen sind. Nur so kann man noch eine gelungene Abschiebung bewerkstelligen. Jetzt werden viele verstehen, warum Abschieben, so wie man es zur Zeit macht, niemals effektiv sein kann, sondern höchstens eine Geldverschwendung ist.
Wenn wir bei Gesprächen mit einigen Asylanten darauf hinweisen, daß ihnen ja monatlich 409 Euro Asylgeld gezahlt werden und sie dafür eine geringe Gegenleistung erbringen könnten, wie z. B. Mithilfe bei Außenobjektreinigungen oder im Haus bei Möbeltransporten, wird man umgehend von ihnen „belehrt“, daß sie keine Sklaven sind und außerdem es doch ihr Geld wäre, was wir ihnen gestohlen hätten, u.s.w. .
Nun werden dem einen oder anderen die Ohren schlackern. Genau das halten uns manche Asylanten vor, daß WIR ihre Länder arm gemacht hätten. Wir würden sie ausbeuten und deswegen kommen sie hier her, damit wir sie alimentieren sollen. Wenn wir jedoch darauf hinweisen, daß sie arm durch ihre Religion und ihre Religionskriege sind, sagt man uns sofort, daß Taliban, Al Nusra, ISIS bzw. Dash u.s.w., vom Westen geschickt wurden, um sie auszubeuten und zu ermorden. Selbstverständlich sind nicht alle so, es gibt auch Asylanten die dankbar sind, daß sie hier sein dürfen.
Die breite Masse jedoch und darunter fallen fast alle jüngeren Asylanten unter 23 Jahren, sind nicht wegen Asyl oder Schutz hier, sind wollen im Bett liegen und trotzdem Geld verdienen. Ich habe ehrlich gesagt die Schnauze voll vom Unterscheiden, wir können sagen, die Masse ist hier, um abzukassieren, möglichst wenig arbeiten und viel verdienen, kriminell zu sein und einige um hier den Islam einzuführen. Zusammenfassend kann man sagen, sie sind hier, um leichtes Geld zu bekommen – die wenigen, welche wirklich Schutz bedürfen, wiegen das nicht auf!!!
Wenn wir daraus eine Lehre ziehen sollen, so besagt diese, daß sie uns zwingen werden, sie zu alimentieren. Es gibt aber auch Asylanten, welche in Arbeit stehen. Ihnen wird dabei das Asylgeld von 409 Euro angerechnet, und wie bei Deutschen die Aufstocker sind, verfahren. Oft arbeiten Asylanten in Minijobs und bei Mindestlohn. Fast immer sind sie bei Ihresgleichen angestellt, gehen tatsächlich 8 bis 10 Stunden am Tag arbeiten. Das „Mehrgeld“ ist ein wesentlich niedriger Stundenlohn und sie bekommen es in vielen Fällen „schwarz“. Fast keiner hat einen unbefristeten Arbeitsvertrag auf 40 Stunden und wenn, dann wirklich nur im Mindestlohnbereich.
Die Asylanten, welche 20 Stunden und mehr arbeiten gehen, beschweren sich regelmäßig darüber, daß sie zuviel „Steuern“ an diesen Staat zahlen. Wir erklären ihnen dann, daß es keine Steuern sind, sondern Sozialabgaben für Krankenversicherung, Arbeitslosenversicherung, Rentenversicherung und Pflegeversicherung. Danach gehen ihre Beschwerden erst richtig los, daß es sie nicht interessiert, sie wollen das Geld haben, was ihnen zusteht……………………………………
Er sah, wie sich die Asylanten aus „Syrien“ und „Libyen“ bei mir im Hause aufführten und ich nichts dagegen machen konnte, außer hier und da ein Hausverbot auszusprechen, welches von Amtswegen auch gleich wieder gecancelt wurde. Er sah, wie verzweifelt ich manchmal nach Lösungen suchte. Er schlug mir freundschaftlich auf die Schulter, und sagte zu mir, daß es schon nicht mehr lustig sei, daß hier alles sehen zu müssen, diese Leute kommen nie und nimmer aus Syrien und Libyen. Aus ihren Gesprächen, die er belauschte, stellte er fest, daß sie Lügner, Kriminelle und wahrscheinlich auch Drogensüchtige aus Nordafrika, Afghanistan, Irak, Pakistan, Libanon und Palästina waren und versuchten der Strafen in ihren Ländern zu entkommen.
Eine weitere Annahme von ihm war, daß es Leute sind, die sich hier mit dem Aufbau von Drogenringen beschäftigen werden. Damals war eine Schleusung nach Deutschland noch immerhin 7 bis 10000 Euro. Viele haben Geld der Drogenmafia in ihren Ländern genommen, die sie hier durch Drogenverkauf abzuzahlen haben. Der Journalist sagte mir auch, in 5 Jahren wird Deutschland und weite Teile Europas durch die Masseneinwanderung von Moslimen zerstört werden, wenn nichts dagegen gemacht wird. Damals, als ich ihn kennenlernte, schrieben wir das Frühjahr 2015. Nach ein paar Tagen durfte er ins sein Hotel und mit seiner Behandlung beginnen. Er schenkte mir zum Abschied einen Koran (in deutscher Sprache) und strich einige Teile darin an, auf die ich achten sollte.
Dabei unterstrich er auch die Taqiyya; das ist ein Wort mit folgenden Sinn: Vom Koran und damit von der islamischen Religion wird mit diesem Begriff „Taqiyya“ das Lügen legitimiert. Der Begriff bedeutet genau: 1. Durch Verstellung und Verheimlichung sich und den eigenen Glauben schützen. 2. Die Wahrheit niemals erwähnen. 3. So tun, als ob man damit einverstanden wäre, obwohl das ganze Gegenteil der Fall ist. 4. Treue, Zufriedenheit und Zuneigung dem Ungläubigen vorheucheln, obwohl man ihn innerlich haßt. Wann soll die Taqiyya zum Einsatz kommen: 1. Um zwischen den Menschen zu schlichten, 2. Den Ehepartner zufrieden zu stellen und 3. Um Feinde des Islams zu täuschen. Im Koran wird dies an der Sure 3.28 dargestellt. Die Taqiyya soll bis zum „jüngsten Gericht“ zur Anwendung kommen, nämlich in all den Gastländern, in denen der Islam noch immer eine Minderheit darstellt, bzw. nicht die Staatsreligion ist……………………………………..
Nun werden Sie sich fragen, warum ich diese Arbeit mache und mir über die Asylindustrie meinen Unterhalt erwirtschafte. Dafür gibt es einige Argumente,
1. Als ich diese Arbeit begann, gab es noch keine Asylindustrie und ich arbeitete im Obdachlosenbereich. Asyl kam im Laufe der Zeit nur hinzu.
2. Weil wir nicht jede Arbeit in diesem Bereich dem Gutmenschentum überlassen dürfen, um so eine vollständige Indoktrinierung der Asylanten zumindest in den Unterkünften unterbinden können und
3. Weil wir bereits viele Straftaten durch Präventivmaßnahmen verhindern konnten, die so direkt kein Sozialarbeiter aufgrund seiner ideologischen Verbohrtheit machen würde. Wir grundsätzlich einen guten und sehr guten Kontakt zur Polizei haben und dabei so manchen Ganoven übergeben konnten. Wir sind nicht die Nutznießer, sondern die Verwalter des Chaos.
Die Asylanten hoffen alle auf die Unterzeichnung dieses Migrationspaktes in Marrakesch im Dezember dieses Jahres. Sie alle freuen sich auf dieses Ereignis, weil dann noch mehr ihresgleichen hier her kommen werden. Anbetracht dieser Tatsache ist es notwendig, daß wir diese Unterzeichnung durch die Bundesregierung unbedingt stoppen müssen. Was danach passieren wird, kann man nur noch mit der Apokalypse beschreiben.
Wir sind bereits jetzt schon nicht mehr Herr über die eigentliche Lage im Land. Ein großer Teil der Asylanten verschwindet einfach, taucht unter und ist nicht mehr zu finden. Moscheen schießen wie Pilze aus dem Boden und in wenigen Jahren wird es uns wie den Christen in Ägypten, in Äthiopien oder in Eritrea ergehen. Wir werden verfolgt und auf offener Straße erschlagen – so hat es mir dieser iranische Journalist prophezeit.
Um auch mit dem Märchen der Fachkräfte aufzuräumen, noch ein paar letzte Worte. Seit dem ich Unterkünfte der Asylanten betreue, waren es mehr als 1000 Asylanten, die ich betreute und betreue, doch habe ich noch nie einen getroffen, der ein Studium hatte – der es beweisen konnte, daß er eins absolviert hätte. Die meisten von ihnen haben zwar Schulen gesehen, doch eher nur von außen. Gerade aus Nah Ost haben sie maximal 4 bis 5 Jahre in der Schule verbracht, ansonsten war die Masse in der Landwirtschaft, der Tierhaltung und auf dem Bau beschäftigt.
Warum sollten gut ausgebildete Fachkräfte aus diesen Ländern abwandern? Spezialisten versucht man in jedem Land zu halten – außer in Deutschland, da verjagt man sie. Spezialisten in anderen Ländern werden hofiert und können dort gut leben! Auch in Syrien, Afghanistan, Pakistan, Tunesien, Marokko, Libyen, Eritrea…
Wie egoistisch sind die deutschen Politiker mit ihrer Meinung, daß man die Fachkräfte gern hier aufnehmen möchte? Alle Asylanten stammen aus Ländern, in den es eine hohe Armut gibt. Warum sollten wir noch die Fachleute von dort abwerben? Soll sie die Armutsspirale immer schneller drehen? Pfui Teufel!
Was mir persönlich aufgefallen ist, daß viele Asylanten mit irgendwelchen gesundheitlichen Gebrechen hier her kommen. Es sind angeborene aber auch zugefügte Defekte. Ich hatte eine Familie betreut, bei der beide Elternteile verkrüppelte/fehlgebildete Gliedmaßen hatten. Der Sozialarbeiter intervenierte umgehend bei der Krankenkasse, und bat um Anfertigung von orthopädischen Hilfsmitteln.
Wenn Sie schon länger hier in Deutschland leben, wissen Sie vielleicht welche zeit- und nervenaufreibenden Prozeduren wir hier durchstehen müssen, um solche Hilfe von der Krankenkasse zu bekommen. Was soll ich sagen? Es dauerte nicht mal 3 Tage, war der Bescheid der Krankenkasse da, für 50.000 Euro zwei persönliche orthopädische Hilfen anfertigen zu lassen. Ähnliches bei einer 17-jährigen mit 4 eigenen Kindern! Sie hatte keine Schneidezähne mehr, umgehend wurde ihr „Steinbruch“ saniert – auch hier kümmerten sich die Sozialarbeiter darum. Alles wurde nur per Fax abgestimmt. So – und jetzt machen Sie das einmal als länger hier Lebender!
Zum Schluß möchte ich Ihnen versichern, daß nicht nur ich oder auch meine Kollegen gefrustet sind, sondern es geht weit in alle staatlichen Bereiche hinein, die mit Asylanten zu tun haben. Schon längst ist keine Hilfsbereitschaft der normalen Bevölkerung mehr vorhanden.
Ich habe mich bereits an andere Stellen gewandt, sicher immer diplomatisch, aber eben nichts bringend. Schlägt man die Glocke zu laut in den eigenen Reihen, wird man schnell zum Opfer von Repressalien. Besser ist es, nach den eigenen Vorstellungen zu handeln, um geschickt linksgrüne Gutmenschenvorhaben zu sabotieren – es gelingt so oft, glauben Sie mir.
Unser Hilfeschrei geht in Richtung Volk! Ohne Euch werden wir in ein paar Jahren im Chaos versinken. Schauen sie nach England oder Frankreich, die in den Vororten ihrer Städte nur Kriminalität, Mord und Totschlag verzeichnen können. Das alles ist kein Spiel, mit der Unterzeichnung des Migrationspaktes sind wir im letzten Level, dann ist
Game over!“
Jetzt könnte man sagen, der Briefe anonym, mir ist dies gar nicht bekannt, so schlimm kann es schon nicht werden, Deutschland ist stark und ist schon mit anderen Sachen fertig geworden.
Wer zu wenig Kenntnis hat, sollte sich erkundigen. Dann kann jeder selber beurteilen, wie die Verhältnisse sind. Nicht richtig ist, sich zu verstecken hinter Unwissenheit, Ignoranz, vermeintliche Hilfe. Denn diese Verhältnisse haben das Potenzial, unser Land zu zerstören. Dann wird es jeden treffen. Dann ist es aber zu spät, sich zu beschweren.
Ich kann nur ermutigen, die Wahrheit zu suchen, dieser ins Auge zu sehen und aktiv zu werden. Dazu gehört auch, ich Videos anzuschauen. Ein sehr interessantes, analytisch sauberes habe ich Ihnen nachfolgend eingestellt, sehr sehenswert.
Schulte Anwaltskanzlei
Thomas Schulte LL.M.
Rechtsanwalt und Fachanwalt


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