Puzzle des Lebens MIT TON! (YouTube)

Ein gutes und segensreiches Jahr 2019!

Hatten Sie einen guten Start in das Jahr 2019? Das wünschen wir Ihnen sehr!

Zu Beginn eines Jahres liegt das neue Jahr wie ein unbeschriebenes Tagebuch vor einem, es ist Zeit zurück zu blicken. Es lohnt nicht, sich zum Betrachten ausreichend Raum zu nehmen. So besteht auch die Möglichkeit, Schlechtes aus der Vergangenheit zu verarbeiten, sich an Gutem zu erfreuen, sich etwas Sinnvolles und Wichtiges für das neue Jahr vorzunehmen.

Im evangelischen Gesangbuch gibt es zum Jahreswechsel ein Lied, welches unter der Nr. 63 geführt wird.
Der wunderbare Text lautet wie folgt:

Das Jahr geht still zu Ende

1) Das Jahr geht still zu Ende,
nun sei auch still, mein Herz.
In Gottes treue Hände
leg ich nun Freud und Schmerz
und was dies Jahr umschlossen,
was Gott der Herr nur weiß,
die Tränen, die geflossen,
die Wunden brennend heiß.

2) Warum es so viel Leiden,
so kurzes Glück nur gibt?
Warum denn immer scheiden,
wo wir so sehr geliebt?
So manches Aug gebrochen
und mancher Mund nun stumm,
der erst noch hold gesprochen:
du armes Herz, warum?

3) Daß nicht vergessen werde,
was man so gern vergißt:
daß diese arme Erde
nicht unsre Heimat ist.
Es hat der Herr uns allen,
die wir auf ihn getauft,
in Zions goldnen Hallen
ein Heimatrecht erkauft.

4) Hier gehen wir und streuen
die Tränensaat ins Feld,
dort werden wir uns freuen
im sel’gen Himmelszelt;
wir sehnen uns hienieden
dorthin ins Vaterhaus
und wissen’s: die geschieden,
die ruhen dort schon aus.

5) O das ist sichres Gehen
durch diese Erdenzeit:
nur immer vorwärts sehen
mit sel’ger Freudigkeit;
wird uns durch Grabeshügel
der klare Blick verbaut,
Herr, gib der Seele Flügel,
daß sie hinüberschaut.

6) Hilf du uns durch die Zeiten
und mache fest das Her sichergestellte Ende,
geh selber uns zur Seiten
und führ uns heimatwärts.
Und ist es uns hienieden
so öde, so allein,
o laß in deinem Frieden
uns hier schon selig sein.

Hat das Lied nicht eine erstaunliche Tiefe?

Zum Jahresbeginn passt das Video über „Puzzle des Lebens MIT TON!“ Von Martin von Barabü. Eindrucksvoll machte er uns klar, dass kleine Dinge, ob Gute oder Böse unser ganzes Leben durcheinanderbringen können. Schön zeigt er, dass wenn wir diese Dinge verarbeiten und integrieren, das Leben wieder Form annehmen kann.

Nun geht das ja im wahren Leben nicht so einfach, wir sind mit unseren Kräften oft überfordert. Natürlich sind wir gehalten, alle uns gegebenen Gaben einzusetzen, damit das Leben gelingt. Aber was ist, wenn es nicht gelingt, was ist eigentlich nach dem Tod?

Der Tod ist nicht das Ende, es wird ein ewiges Leben nach dem Tod geben. Die Frage ist nur, wie wird das aussehen, wo werden wir dieses ewige Leben verbringen? Die Bibel gibt dazu die Antwort. Es gibt nur 2 Bereiche, den Himmel oder die Hölle. Wo wir das ewige Leben verbringen entscheidet sich hier auf der Erde. Wir können und sollen zwar ein gottgefälliges Leben führen, das würde aber nicht reichen, um in den Himmel zu kommen. Was wir machen müssen ist Gott darum zu bitten, uns bei sich aufzunehmen. Dazu gehört das Eingeständnis unserer schlechten Gedanken, Worte und Taten und die Bitte, uns diese zu vergeben. Dazu dürfen wir den Tod des Sohnes Gottes, Jesus Christus, in Anspruch nehmen. Denn dieser ist für alle Sünden der Menschen gestorben, die dies für sich in Anspruch nehmen. Versuchen Sie es!

Dann wird aus den vielen zerbrechen und Einzelteilen des Lebens eine Einheit, wie Martin von Barabü eindrucksvoll in dem unten eingestellten Video zeigt.

Ihnen und Ihren Familien ein gutes und gesegnetes Jahr 2019!

Schulte Anwaltskanzlei
Thomas Schulte LL.M.
Rechtsanwalt und Fachanwalt


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