Aktuelle Meldungen

Hier finden Sie Neuigkeiten zu unseren Schwerpunkten, Interessantes aus den unterschiedlichen Rechtsbereichen und private Meldungen.

Hillsong Worship - ein guter Start in die Woche (YouTube)

16. April 2018

Hohe Klickzahlen sind nicht unbedingt Zeichen von Qualität, nicht aber in diesem Fall. Die christliche Gruppe Hillsong Worship hat mit dem Song „Here I Am To Worship/The Call“ bisher 2.700.000 Aufrufer glücklich gemacht. Die Botschaft ist wunderbar, die Präsentation einmalig, das Video sehenswert. Zumindestens der Montag, wahrscheinlich die ganze Woche wird beim Betrachten des Videos hell und fröhlich.

Viel Freude beim Anschauen und eine schöne Woche.

Schulte Anwaltskanzlei
Thomas Schulte LL.M.
Rechtsanwalt und Fachanwalt

The Maccabeats - Purim Song (YouTube)

09. April 2018

Das nachfolgende Video der Gruppe „The Maccabeats“ hat beinahe 4.000.000 Aufrufe. Kennen Sie die Gruppe? Die Maccabeats wurden 2007 als studentische Vokalgruppe an der Yeshiva Universität in Israel gegründet. Zu Beginn reisten sie oft mit wenig mehr als einem Hemd auf dem Rücken und den Krawatten an den Hälsen und haben Hunderte von Zuschauern weltweit unterhalten und inspiriert. Dies mit nichts anderem als der unverfälschten menschlichen Stimme, einer klaren Präsentation und einem kleinen jüdischen Humor. Mittlerweile gibt es mehr als 20.000.000 View’s auf YouTube, zahlreiche Fernsehauftritte, Radiosendungen.

Das Video wurde von der Gruppe „Purim Song“ genannt. Purim ist ein fröhliches Fest im jüdischen Kalender. Nach dem Buch Ester versuchte Haman, der höchste Regierungsbeamte des persischen Königs, die gesamten Juden im Perserreich an einem Tag zu ermorden. Königin Ester führte jedoch durch Fasten und Gebet die Rettung herbei. Dem wird seit Jahrtausenden im Purimfest gedacht.

Wir wünschen Ihnen eine gesegnete Woche.

Schulte Anwaltskanzlei
Thomas Schulte LL.M.
Rechtsanwalt und Fachanwalt

Was hat es eigentlich mit Karfreitag und Ostern auf sich? (YouTube)

29. März 2018

Diese Frage werden sich möglicherweise viele Stellen jetzt angesichts dieser wunderbaren freien Tage, dem verlängerten Wochenende.

Der Ursprung der Feiertage hat sicher nichts zu tun mit Osterhasen aus Schokolade oder bunten Ostereiern.

Der Ursprung und das Wesen liegt in Jesus Christus, Gottes Sohn. Sie haben sicherlich von ihm als historische Person gehört.

Der von uns eingestellte Spielfilm ist sehr sehenswert und gibt eine gute Übersicht über das Leben von Jesus Christus. Da das Wetter nicht so gut werden soll, finden Sie vielleicht Gelegenheit, gemütlich mit der Familie beim Kaffee oder abends zusammenzusitzen, um sich diesen Spielfilm anzuschauen.

Ihnen und Ihrer Familie ein gesegnetes Osterfest.

Schulte Anwaltskanzlei
Thomas Schulte LL.M.
Rechtsanwalt und Fachanwalt

Der Jesus Film (YouTube)

26. März 2018

Haben Sie über die Osterfeiertage schon etwas vor, treffen Sie sich mit der Familie und wollen das Beisammensein genießen? Welch eine schöne Vorstellung, welch guter Plan.

Vielleicht haben Sie aber in den Abendstunden noch Zeit, haben noch nicht alles ausgeplant, wollen sich entspannen. Dann kann ich Ihnen den hier eingestellten Jesus Film empfehlen. Dieser ist schon über 235.000 mal aufgerufen worden, ist einfach gut. Im Heiligen Land Israel, vor historischen Kulissen wird im Format eines Spielfilms das gesamte Leben Jesu gezeigt von der Geburt über die Kreuzigung am Karfreitag bis zur Auferstehung am Ostersonntag. Der Film ist nicht nur gut gemacht, erweitert auch den geistlichen Horizont. Wer also sich und seinen Kindern etwas Gutes antun will, dem können wir guten Herzens einen schönen Filmabend empfehlen.

Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien gesegnete Ostern.

Schulte Anwaltskanzlei
Thomas Schulte LL.M.
Rechtsanwalt und Fachanwalt

Geschichte der Woche (Video)

19. März 2018

Die Stiftung Missionswerk Werner Heukelbach hat auf seiner Homepage auch wunderbare Videos. Ein beeindruckendes davon sehen Sie unten zu Beginn dieser Woche zu dem Ausspruch von Jesus Christus im Buch Matthäus im Neuen Testament der Bibel, Kapitel 24, Vers 35 wo Jesus sagt:

„Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden nicht vergehen.“

Dieses sagte Jesus nicht lange Zeit vor seinem Tod, den wir auch bald am Karfreitag, den 30.03.2018 bedenken. Im Kapitel 24 des Matthäus-Evangeliums, Verse 3 – 14 spricht Jesus noch über die Entwicklung der Welt:

24 1 Und Jesus ging aus dem Tempel fort und seine Jünger traten zu ihm und zeigten ihm die Gebäude des Tempels. 2 Er aber sprach zu ihnen: Seht ihr nicht das alles? Wahrlich, ich sage euch: Es wird hier nicht ein Stein auf dem andern bleiben, der nicht zerbrochen werde.
3 Und als er auf dem Ölberg saß, traten seine Jünger zu ihm und sprachen, als sie allein waren: Sage uns, wann wird das geschehen? Und was wird das Zeichen sein für dein Kommen und für das Ende der Welt?
4 Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Seht zu, dass euch nicht jemand verführe. 5 Denn es werden viele kommen unter meinem Namen und sagen: Ich bin der Christus, und sie werden viele verführen. 6 Ihr werdet hören von Kriegen und Kriegsgeschrei; seht zu und erschreckt nicht. Denn das muss so geschehen; aber es ist noch nicht das Ende da. 7 Denn es wird sich ein Volk gegen das andere erheben und ein Königreich gegen das andere; und es werden Hungersnöte sein und Erdbeben hier und dort. 8 Das alles aber ist der Anfang der Wehen.

Ein peinliches Kapitel - die rechtliche Abstammung unseres Erlösers (YouTube)

12. März 2018

Unter dieser Überschrift veröffentlichte die Evangelische Freikirche Riedlingen die Predigt ihres Pastors Jakob Tscharntke vom 04.03.2018. Wie kann es aber zu einer solchen Überschrift kommen? Predigttext war das Kapitel 38 im 1. Buch Mose, dem 1. Buch der Bibel aus dem Alten Testament. Darin ist folgendes zu lesen:

1 Es begab sich um diese Zeit, dass Juda hinabzog von seinen Brüdern und gesellte sich zu einem Mann aus Adullam, der hieß Hira. 2 Und Juda sah dort die Tochter eines Kanaaniters, der hieß Schua, und nahm sie zur Frau. Und als er zu ihr einging, 3 ward sie schwanger und gebar einen Sohn, den nannte er Er. 4 Und sie ward abermals schwanger und gebar einen Sohn, den nannte sie Onan. 5 Sie gebar abermals einen Sohn, den nannte sie Schela; und sie war in Kesib, als sie ihn gebar.
6 Und Juda gab seinem ersten Sohn Er eine Frau, die hieß Tamar. 7 Aber Er war böse vor dem HERRN, darum ließ ihn der HERR sterben. 8 Da sprach Juda zu Onan: Geh zu deines Bruders Frau und nimm sie zur Schwagerehe, auf dass du deinem Bruder Nachkommen schaffest. 9 Aber da Onan wusste, dass die Kinder nicht sein Eigen sein sollten, ließ er’s auf die Erde fallen und verderben, wenn er einging zu seines Bruders Frau, auf dass er seinem Bruder nicht Nachkommen schaffe. 10 Dem HERRN missfiel aber, was er tat, und er ließ ihn auch sterben.
11 Da sprach Juda zu seiner Schwiegertochter Tamar: Bleibe eine Witwe in deines Vaters Hause, bis mein Sohn Schela groß wird. Denn er dachte, vielleicht würde der auch sterben wie seine Brüder. So ging Tamar hin und blieb in ihres Vaters Hause.
12 Als nun viele Tage verlaufen waren, starb Judas Frau, die Tochter des Schua. Und nachdem Juda ausgetrauert hatte, ging er hinauf, seine Schafe zu scheren, nach Timna mit seinem Freunde Hira von Adullam.

Das Buch Ruth - Sehr schöner Film mit wunderbaren Farben (YouTube)

05. März 2018

Das Buch Ruth ist das 8. Buch im Alten Testament und erzählt in lebendiger, kunstvoller Gestaltung ein Stück Familiengeschichte. Hauptpersonen sind 2 Frauen, Noomi und ihre Schwiegertochter Ruth. Während einer Hungersnot hat Noomi mit ihrer Familie ihre Heimat Bethlehem im Land Juda verlassen müssen und Zuflucht gefunden im Nachbarland. Dort sterben ihr Ehemann und die beiden erwachsenen Söhne, und Noomi bleibt schutzlos zurück. In dieser Lage beschließt sie, nach Bethlehem nach Hause zu gehen. Ruth, keine Jüdin sondern aus dem verfeindeten Volk der Moabiter stammend, schließt sich ihrer Schwiegermutter an.
Die Treue von Ruth wird belohnt. Sie findet im Bethlehem eine neue Liebe in Person des tüchtigen, gut herzigen Israeliten Boas.
Diese Geschichte ist voll aus dem Leben gegriffen und zeigt die Stärken und Schwächen von uns Menschen. Gleichzeitig ist sie ein Teil von Gottes Heilsgeschichte. Denn aus diesem Stamm stammt letztendlich der König David und schließlich Gottes Sohn Jesus Christus.

Der Film ist sehenswert und lehrreich.

Wir wünschen eine gute Woche.

Schulte Anwaltskanzlei
Thomas Schulte LL.M.
Rechtsanwalt und Fachanwalt

Gesegnet auch in äußerer Not - Pastor Tscharntke (YouTube)

26. Februar 2018

Am Sonntag den 11. Februar 2018 hielt Pastor Jakob Hanke von der Evangelischen Freikirche Riedlingen die Predigt zum Text aus der Bibel 1. Buch Mose Kap. 35 Verse 1-8. Darin heißt es aus der Luther Bibel mit der Übersetzung 1984 wie folgt:

Gott segnet Jakob in Bethel

35 Und Gott sprach zu Jakob: Mach dich auf und zieh nach Bethel und wohne daselbst und errichte dort einen Altar dem Gott, der dir erschien, als du flohst vor deinem Bruder Esau.

2 Da sprach Jakob zu seinem Hause und zu allen, die mit ihm waren: Tut von euch die fremden Götter, die unter euch sind, und reinigt euch und wechselt eure Kleider,

3 und lasst uns aufbrechen und nach Bethel ziehen, dass ich dort einen Altar errichte dem Gott, der mich erhört hat zur Zeit meiner Trübsal und mit mir gewesen ist auf dem Wege, den ich gezogen bin.

4 Da gaben sie ihm alle fremden Götter, die in ihren Händen waren, und ihre Ohrringe, und er vergrub sie unter der Eiche, die bei Sichem stand.

5 Und sie brachen auf. Und es kam ein Gottesschrecken über die Städte, die um sie her lagen, sodass sie den Söhnen Jakobs nicht nachjagten.

6 So kam Jakob nach Lus im Lande Kanaan, das nun Bethel heißt, samt all dem Volk, das mit ihm war,

40 Tage Fasten und Gebet - zu nationaler Buße und Neuanfang

19. Februar 2018

Es gibt den Verein „Christen an der Seite Israels e.V.“. Die Mitglieder und Freunde wissen, dass nach der Aussage der Bibel die Juden das auserwählte Volk Gottes sind, vergleiche z.B. im Neuen Testament der Römerbrief von Paulus, Kapitel 11 ab dem Vers 28. Das gibt den Christen Anlass, den Juden und dem Staat Israel zur Seite zu stehen. Dies durch geistliche und praktische Solidarität, Vertiefung des biblischen Verständnisses und die Bekämpfung von Antisemitismus und Antiisraelismus in Kirche und Gesellschaft.

Nun kann es ja sein, dass viele, insbesondere nicht Christen kein Verständnis dafür haben oder dies sogar ablehnen. Es lohnt sich aber darüber nachzudenken. Denn dann wird man entdecken, dass Deutschland, so wie wir es kennengelernt haben und so wie es noch ist, auf jüdisch-christlichen Wurzeln beruht.

Nun weiß jeder Deutsche auch mittlerweile, dass unser Land in großen Schwierigkeiten ist durch Verschulden der Herrschenden und eigenes Verschulden. Man spürt es an allen Ecken und Enden, Deutschland ist auf dem absteigenden Ast. Ob dies noch zu stoppen ist, wird die Zukunft zeigen.

Tasha Cobbs Leonard -Your Spirit ft. Kierra Sheard (YouTube)

12. Februar 2018

Kennen Sie Tasha Cobbs? Sie wurde am 7. Juli 1981 in New York City geboren. In ihrer Heimatstadt Jesup, Georgia, arbeitete sie als Anbetungsleiterin in der Jesup New Live Ministries, gegründet von ihrem verstorbenen Vater, Bischof Fritz Cobbs. Nach dem Umzug nach Atlanta/Georgia, schloss sie sich der florierenden Dream Center Church of Atlanta an. Sie ist nun eine der Pastoren dieser Kirche.

Im Jahr 2012 produzierte sie das Stück „Grace“, welches insgesamt 12 Wochen als Billboard Song Nr. 1 landete. Diese Hymne entfesselte jedes Jahr landesweit unzählige Zuhörer, wenn sie gehört oder gesungen wurde. Es folgten weitere sehr erfolgreiche Songs. Als Grund für ihren Erfolg nannte Tasha Cobbs „Gottes Gnade“.

Wir setzen uns so für unsere Mandanten ein und bringen ihnen die Wertschätzung entgegen, wie wir es für uns in der Lage des Mandanten wünschen und erwarten würden.