Der letzte müsste es kapiert haben - von Erdogan-Anhängern bedroht und angefeindet (YouTube)
Kein Fernsehen zu schauen, tut der Seele gut. Denn überwiegend ist dies bei unseren Altmedien verschenkte Lebenszeit, versuchte Manipulation. Haben sich die Altmedien schon einmal gefragt, wie es zu dem Begriff „Lügenpresse“ kam?
Aber nicht alles ist schlecht. Stern TV hat eine Sendung gemacht mit dem deutsch-türkischen Profiboxer Ünsal Arik. Dieser ist als deutsch-türkischer Profiboxer in seiner Gewichtsklasse Europameister, ein sehr sympathischer und mutiger Mann, Erdogan-Kritiker. Mit ihm machte sich eine Reporterin des benannten Altmedienprogramms auf nach Köln zur Eröffnung der unsäglichen Moschee. Es ist kaum vorstellbar, dass dem Zuschauer nicht über die wahren Verhältnisse die Augen geöffnet werden. Die in dem Filmbeitrag vorkommenden Türken, alles Teilnehmer an Erdogan-Sympathiekundgebungen, haben mit unserem Land, mit Deutschland nichts Gutes im Sinn, sind durch und durch Türken. Ünsal Arik schlägt wegen seiner berechtigten Kritik regelrechter Hass entgegen, man will ihm an das Leben. Sich für Deutschland einsetzen im Sinne einer „Integration“, wie es sich verblendete Idealisten vorstellen, hat dies überhaupt nichts zu tun.
Wacht auf – insbesondere Ihr Wessis!
Schulte Anwaltskanzlei
Thomas Schulte LL.M.
Rechtsanwalt und Fachanwalt
Wir setzen uns so für unsere Mandanten ein und bringen ihnen die Wertschätzung entgegen, wie wir es für uns in der Lage des Mandanten wünschen und erwarten würden.
Der letzte müsste es kapiert haben - von Erdogan-Anhängern bedroht und angefeindet (YouTube)
Kein Fernsehen zu schauen, tut der Seele gut. Denn überwiegend ist dies bei unseren Altmedien verschenkte Lebenszeit, versuchte Manipulation. Haben sich die Altmedien schon einmal gefragt, wie es zu dem Begriff „Lügenpresse“ kam?
Aber nicht alles ist schlecht. Stern TV hat eine Sendung gemacht mit dem deutsch-türkischen Profiboxer Ünsal Arik. Dieser ist als deutsch-türkischer Profiboxer in seiner Gewichtsklasse Europameister, ein sehr sympathischer und mutiger Mann, Erdogan-Kritiker. Mit ihm machte sich eine Reporterin des benannten Altmedienprogramms auf nach Köln zur Eröffnung der unsäglichen Moschee. Es ist kaum vorstellbar, dass dem Zuschauer nicht über die wahren Verhältnisse die Augen geöffnet werden. Die in dem Filmbeitrag vorkommenden Türken, alles Teilnehmer an Erdogan-Sympathiekundgebungen, haben mit unserem Land, mit Deutschland nichts Gutes im Sinn, sind durch und durch Türken. Ünsal Arik schlägt wegen seiner berechtigten Kritik regelrechter Hass entgegen, man will ihm an das Leben. Sich für Deutschland einsetzen im Sinne einer „Integration“, wie es sich verblendete Idealisten vorstellen, hat dies überhaupt nichts zu tun.
Wacht auf – insbesondere Ihr Wessis!
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Thomas Schulte LL.M.
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