Der Tor spricht in seinem Herzen: Es ist kein Gott!

Vogel-Strauss-Politik
«Den Kopf in den Sand stecken» ist eine Redewendung und bedeutet so viel wie: Ich verschliesse meine Augen vor einer unerträglichen Realität, vor einer drohenden Gefahr oder vor einer unangenehmen Tätigkeit.

Diese Vogel-Strauss-Politik ist im täglichen Leben nicht hilfreich. Noch schwerwiegender ist es, wenn wir im Blick auf den lebendigen Gott und die Verantwortung, die wir Ihm gegenüber haben, den Kopf in den Sand stecken.

●Die Existenz Gottes ist eine Realität, der wir nicht ausweichen können. Die unzähligen Sterne im Weltall und die Wunder der Natur bezeugen uns, dass es einen Schöpfer-Gott gibt. Er hat auch uns Menschen erschaffen. Darum sind wir Ihm Rechenschaft über unser Leben schuldig. Er darf von uns erwarten, dass wir Ihn verehren und Ihm gehorchen.

●Uns droht eine Gefahr, die wir besser nicht ignorieren. Wir haben gegen Gott gesündigt und seine Gebote missachtet. Deshalb gehen wir seinem Gericht entgegen. Wer könnte von sich behaupten, dass er noch nie gelogen oder gestohlen habe? Die Bibel erklärt: Alle Menschen sind vor Gott schuldig (Römer 3,10-19).

●Es gibt tatsächlich eine Tätigkeit, die wir nicht vernachlässigen sollten. Gott ruft uns auf, vom falschen Lebensweg umzukehren, Ihm unsere Sünden zu bekennen und an den Erlöser Jesus Christus zu glauben. Das fällt uns vielleicht schwer, ist aber nötig, um vor dem Gericht gerettet zu werden


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