Der „Junge Freiheit Verlag“ hat über seine JF-TV eine neue Dokumentation erarbeitet zum Stand der Asylkrise. Es wird gefragt, was in diesem Sommer wirklich in Südspanien geschah, als die neue, sozialistische Regierung an die Macht kam.
Im Jahr 2006 hat Spanien gezeigt, wie man mit illegaler Migration umgehen kann. Spanische Boote patrouillierten an den Grenzen, verhinderten die Überfahrt aus Afrika und führten konsequent die Migranten in die Herkunftsländer zurück. Mit diesen wurden Wirtschaftsabkommen geschlossen als Gegenleistung für die Verhinderung der Versuche, über die sogenannte Westroute von Afrika nach Spanien zu gelangen. Was war aber auch der Effekt? Es gab auf der sogenannten Westroute praktisch keine Menschen, die bei dem Versuch des übersetzens ertrunken sind.
Ganz anders z.B. im Jahr 2016 auf der sogenannten Route nach Italien. Gut zwei Dutzend Boote von NGO’s befanden sich ständig vor der afrikanischen Küste, was die Menschen dort motivierte, auf unsicheren Booten die Fahrt aufzunehmen. Ca. 5000 Menschen dürften ertrunken sein. Das heißt aber ganz klar: Es gibt einen Zusammenhang zwischen vielen Toten im Mittelmeer und der angeblich doch so menschenfreundlichen Aktionen der NGO’s. Das will die linke Presse zwar nicht wahrhaben, ist aber Tatsache.
Eine Überfahrt von Marokko nach Spanien kostet zwischen 1.000 € und 1.500 €, zu zahlen an Schlepper. Die spanische Seenotrettung wird dafür missbraucht. Sie selber erklärt, nicht für diese Zustände geschaffen worden zu sein. Sie sind nicht dafür dar, Menschen, die sich mutwillig in möglicherweise nur vorgegebene Seenot begeben, retten zu müssen.
Dass das sogenannte „Abkommen“ mit Spanien mehr oder weniger ein Witz ist, wissen mittlerweile alle. Dadurch wird die Binnenmigration von Spanien nach Deutschland nicht verhindert. Schon jetzt ist klar, dass in der ersten Hälfte 2018 ca. 100.000 Migranten nach Deutschland gekommen sind, über das Jahr hin werden es wohl 200.000 werden. Deutschland nimmt mehr als viermal so viele Menschen auf als andere europäischen Staaten. Das ach so humanistische Frankreich hat die Grenzen, z.B. zu Italien dichtgemacht. Frankreich kennt die Probleme, versucht zu retten was zu retten ist.
Wir können nur hoffen, dass die Mehrzahl der Deutschen aufwachen und das ein klarer Blick in der Politik einkehrt. Bei Linken, Grünen und weiten Teilen der CDU/CSU tut sich leider kein Hoffnungsschimmer auf. Der Weg scheint in Richtung Selbstzerstörung zu gehen.
Es tut mir leid, Ihnen das Wochenende nicht verschönern zu können. Es ist aber wichtig, die Wahrheit zu verbreiten.
Ihnen und Ihrer Familie ein gutes Wochenende.
Schulte Anwaltskanzlei
Thomas Schulte LL.M.
Rechtsanwalt und Fachanwalt
Wir setzen uns so für unsere Mandanten ein und bringen ihnen die Wertschätzung entgegen, wie wir es für uns in der Lage des Mandanten wünschen und erwarten würden.
Flüchtlingslügen 2018 (YouTube)
Der „Junge Freiheit Verlag“ hat über seine JF-TV eine neue Dokumentation erarbeitet zum Stand der Asylkrise. Es wird gefragt, was in diesem Sommer wirklich in Südspanien geschah, als die neue, sozialistische Regierung an die Macht kam.
Im Jahr 2006 hat Spanien gezeigt, wie man mit illegaler Migration umgehen kann. Spanische Boote patrouillierten an den Grenzen, verhinderten die Überfahrt aus Afrika und führten konsequent die Migranten in die Herkunftsländer zurück. Mit diesen wurden Wirtschaftsabkommen geschlossen als Gegenleistung für die Verhinderung der Versuche, über die sogenannte Westroute von Afrika nach Spanien zu gelangen. Was war aber auch der Effekt? Es gab auf der sogenannten Westroute praktisch keine Menschen, die bei dem Versuch des übersetzens ertrunken sind.
Ganz anders z.B. im Jahr 2016 auf der sogenannten Route nach Italien. Gut zwei Dutzend Boote von NGO’s befanden sich ständig vor der afrikanischen Küste, was die Menschen dort motivierte, auf unsicheren Booten die Fahrt aufzunehmen. Ca. 5000 Menschen dürften ertrunken sein. Das heißt aber ganz klar: Es gibt einen Zusammenhang zwischen vielen Toten im Mittelmeer und der angeblich doch so menschenfreundlichen Aktionen der NGO’s. Das will die linke Presse zwar nicht wahrhaben, ist aber Tatsache.
Eine Überfahrt von Marokko nach Spanien kostet zwischen 1.000 € und 1.500 €, zu zahlen an Schlepper. Die spanische Seenotrettung wird dafür missbraucht. Sie selber erklärt, nicht für diese Zustände geschaffen worden zu sein. Sie sind nicht dafür dar, Menschen, die sich mutwillig in möglicherweise nur vorgegebene Seenot begeben, retten zu müssen.
Dass das sogenannte „Abkommen“ mit Spanien mehr oder weniger ein Witz ist, wissen mittlerweile alle. Dadurch wird die Binnenmigration von Spanien nach Deutschland nicht verhindert. Schon jetzt ist klar, dass in der ersten Hälfte 2018 ca. 100.000 Migranten nach Deutschland gekommen sind, über das Jahr hin werden es wohl 200.000 werden. Deutschland nimmt mehr als viermal so viele Menschen auf als andere europäischen Staaten. Das ach so humanistische Frankreich hat die Grenzen, z.B. zu Italien dichtgemacht. Frankreich kennt die Probleme, versucht zu retten was zu retten ist.
Wir können nur hoffen, dass die Mehrzahl der Deutschen aufwachen und das ein klarer Blick in der Politik einkehrt. Bei Linken, Grünen und weiten Teilen der CDU/CSU tut sich leider kein Hoffnungsschimmer auf. Der Weg scheint in Richtung Selbstzerstörung zu gehen.
Es tut mir leid, Ihnen das Wochenende nicht verschönern zu können. Es ist aber wichtig, die Wahrheit zu verbreiten.
Ihnen und Ihrer Familie ein gutes Wochenende.
Schulte Anwaltskanzlei
Thomas Schulte LL.M.
Rechtsanwalt und Fachanwalt
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