Wochenrückblick auf die 17. Kalenderwoche (YouTube)

COMPACT TV produziert seit Neuestem eine wöchentliche Nachrichtensendung. Die aus der 17. Kalenderwoche stellen wir Ihnen heute zur Verfügung. Es ist interessant, worüber und wie andere, freie Medien berichten. Es weitet den Horizont, die Beiträge sind sehr informativ. Es werden Themen angefasst, über die die Altmedien möglicherweise aus Furcht überhaupt nicht berichten.

So wird ein Bericht gezeigt aus Cottbus. Die Stadt ist bekannt geworden durch die Freiheitsdemonstrationen. Nunmehr hat der Oberbürgermeister „seine Bürger“ zu einem Gespräch eingeladen in das Rathaus. Erstaunlicherweise wurden aber nicht alle hereingelassen, sondern dem Bericht folgend nur die bequemen Bürger. Die Arbeit der freien Presse wurde behindert, die Landtagsabgeordnete der AfD Bessin durfte nur abseits Platz nehmen. Ein demokratisches Verhalten ist etwas anderes. Der Oberbürgermeister müsste sich schämen, tut er aber nicht. Das zeigt seinen Charakter und seine Einstellung zu den Menschen und zur Demokratie.

Ein weiterer Beitrag beschäftigt sich mit den Landtagswahlen in Brandenburg und dem Abschneiden der AfD. Hier gab es Licht und Schatten, das Licht überwiegt, am Schatten muss dringend gearbeitet werden.

Eine Friedensdemonstration fand statt in Torgau. Hier hatten sich russische und amerikanische Soldaten nach dem Zweiten Weltkrieg getroffen. Anlass für die Friedensdemonstration waren die völkerrechtswidrigen Raketen- und Drohnenangriffe der USA, von Frankreich und England. Die Menschen wollen Frieden mit Russland. Frieden und Freundschaft mit Russland bedeutet Frieden und Wohlstand für Europa.

Der Bundestagsabgeordnete und Außenpolitiker der AfD, Petr Bystron wurde befragt zur Türkei. Zutreffend wies er auf den Irrtum hin, die Türkei würde zu Europa gehören. Dies ist weder historisch, kulturell noch geographisch wahr. Seit Jahrzehnten wird der Mythos aufrechterhalten, die Türkei in die EU aufzunehmen. Damit muss jetzt Schluss sein. Die Zeit ist auch gekommen, einen Schlussstrich zu ziehen. Denn die Türkei hat sich nicht auf die EU zubewegt, vielmehr durch Massenverhaftungen, den illegalen Einmarsch in Syrien und die außenpolitische Aggression im Mittelmeer gegen Griechenland und Italien sich von Europa entfernt. Die Türkei hält natürlich gerne diesen Mythos aufrecht, obwohl Erdogan Europa schon abgeschrieben hat. Denn so kassiert die Türkei weiterhin Gelder der EU für die angebliche Annäherung.

Letzter interessanter Beitrag war schließlich das Anti-Soros-Gesetz in Ungarn. Bekanntlich hat der Milliardär mit seinem Geld und den von ihm finanzierten NGO´s ein großes Elend über Europa und die Menschen gebracht durch die Förderung der illegalen Migration. Ich glaube nicht, dass Soros Ziele verfolgt im Sinne der Menschen, das widerspricht seinem Charakter und seinem Lebensweg. Ihm scheint alles egal, wenn er nur aus einer Situation Profit schlagen kann. Das hat Ungarn erkannt und entsprechend gesetzlich reagiert. Nunmehr hat sich die EU eingeschaltet und will Ungarn sanktionieren. Das ist ein Skandal. Ein demokratischer Staat entscheidet sich politisch gegen Soros, und abgedrehte, realitätsfremde und sich vollkommen von den Menschen abgewandte Bürokraten in Straßburg, meinen die Menschen in Ungarn dafür bestrafen zu müssen. Das zeigt, dass die EU nichts Gutes ist für die Menschen in Europa und hoffentlich in der Form nicht mehr länger existiert.

Schulte Anwaltskanzlei
Thomas Schulte LL.M.
Rechtsanwalt und Fachanwalt


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