40 Tage Fasten und Gebet - zu nationaler Buße und Neuanfang

Es gibt den Verein „Christen an der Seite Israels e.V.“. Die Mitglieder und Freunde wissen, dass nach der Aussage der Bibel die Juden das auserwählte Volk Gottes sind, vergleiche z.B. im Neuen Testament der Römerbrief von Paulus, Kapitel 11 ab dem Vers 28. Das gibt den Christen Anlass, den Juden und dem Staat Israel zur Seite zu stehen. Dies durch geistliche und praktische Solidarität, Vertiefung des biblischen Verständnisses und die Bekämpfung von Antisemitismus und Antiisraelismus in Kirche und Gesellschaft.

Nun kann es ja sein, dass viele, insbesondere nicht Christen kein Verständnis dafür haben oder dies sogar ablehnen. Es lohnt sich aber darüber nachzudenken. Denn dann wird man entdecken, dass Deutschland, so wie wir es kennengelernt haben und so wie es noch ist, auf jüdisch-christlichen Wurzeln beruht.

Nun weiß jeder Deutsche auch mittlerweile, dass unser Land in großen Schwierigkeiten ist durch Verschulden der Herrschenden und eigenes Verschulden. Man spürt es an allen Ecken und Enden, Deutschland ist auf dem absteigenden Ast. Ob dies noch zu stoppen ist, wird die Zukunft zeigen.

Die „härtesten Leugner“ werden sich aber wundern, wenn Sie den nachfolgenden Brief von wichtigen Persönlichkeiten lesen. Unter anderem heißt es dort wie folgt:

„• Einige von uns sind tief betroffen über die Abkehr unseres Volkes von einer Haltung der Gottesfurcht, Demut und Dankbarkeit; der Abkehr von den Zehn Geboten und vom jüdisch-christlichen Glaubens-und Wertefundament, wie sie sich beispielsweise in der jahrzehntelangen Abtreibungspraxis und jüngst in „Ehe für Alle“ manifestiert.
• Einige treibt folgendes um: Anscheinend sind nur wenige Politiker tief gläubig, und wenn, reden sie kaum davon. Jesus Christus spielt daher für wesentliche politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Entscheidungen und Weichenstellungen faktisch so gut wie keine Rolle. Wenige Menschen gehen zum Gottesdienst. Materiell geht es uns (noch) gut, aber geistlich und moralisch ist unser Land kraftlos.
• Einige von uns sind erschüttert und besorgt über die phasenweise naiv-euphorische und unkontrollierte Art und Weise im Umgang mit muslimischen Flüchtlingen.
• Einige von uns sind tief besorgt über den deutlichen Abwärtstrend in den deutsch-israelischen Beziehungen.
• Einigen von uns ist es ein besonderes Anliegen, die Flammen der Hoffnung am Brennen zu halten, die durch prophetische Worte entstanden sind, die in den letzten Jahren und Jahrzehnten von internationalen Leitern u.a. von John Mulinde und David Demian ausgesprochen wurden, sowie durch entsprechende Impulse aus dem Umfeld des Wächterruf-Gebetsnetzes.
• Uns alle eint die Überzeugung, dass Gott sich nach einer tiefgreifenden Bußbewegung unter uns sehnt. Buße ist Erweckung.“

Bekanntlich bereitet das Fasten auf den Tod Jesu und die Osterzeit vor, dauert 40 Tage und endet am 30.03.2018. Vielleicht versuchen Sie auch in irgendeiner Form zu fasten, was z.B. bedeuten könnte keinen Alkohol zu trinken, auf Süßes zu verzichten, den Fernseher auszulassen oder Ähnliches.

Wir wünschen eine gute Woche.

Schulte Anwaltskanzlei
Thomas Schulte LL.M.
Rechtsanwalt und Fachanwalt


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