Andrea Horitzky (CDU) hatte in Ihrem "Hotel zum Bahnhof" 31 illegale einquartiert

Andrea Horitzky (CDU) hatte seit 2017 in ihrem „Hotel zum Bahnhof“ in Köln-Dellbrück 31 illegale einquartiert. Wenn Sie nun glauben, dass endlich mal ein Fall eingetreten ist, in dem ein etablierter Politiker selbstlos gehandelt und sogenannte Flüchtlinge auf eigene Kosten untergebracht hat, dann müssen wir Sie enttäuschen.

Kurz nach Beginn der Unterbringung wurde die Kapazität sogar noch auf 43 Personen erweitert. 35 Euro pro Person und Tag konnte Horitzksy abkassieren. Bei einer Maximalbelegung von 43 Personen kamen laut Vertrag mit der Stadt 45.777 Euro pro Monat heraus – 549.325 Euro pro Jahr. Selbst wenn die Stadt keinen sogenannten Flüchtling in ihrem Hotel unterbrachte, kassierte Horitzky für 80 Prozent der vereinbarten Höchstpersonenanzahl, 36.622 Euro monatlich (439.460 im Jahr) garantierte ihr die Stadt laut Vertrag für sage und schreibe 7 Jahre.

Da muss man sich nicht wundern, dass die etablierten Politiker stets die weitere ungebremste Massenmigration befürworteten und befürworten. Schließlich lässt sich damit gutes Geld verdienen.


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