Atom- und Kohlestrom aus dem Ausland

Wenn man darüber nachdenkt, kann man verrückt werden! Vermutlich denken die Ökos und Klimakleber nicht nach, also werden Sie nicht verrückt. Nur schade ist, dass diese Menschen uns, unser Vaterland und sich selber schaden. Das scheinen sie aber nicht zu kapieren. Das Ausland meckert schon über die deutsche Energiepolitik, leidet auch darunter und wird dieses verrückte Spiel nicht länger mitmachen. Ich bin gespannt, was denn die Bürger für den Strom bereit sind und ertragen können zu zahlen, bis sie endlich aufwachen und die chaotische Politik abwählen.

Hier aber nun die schmerzhaften Fakten, die selbst der größte Dummkopf kapieren muss:

Im vergangenen Jahr haben die deutschen Netzbetreiber 77.377 Gigawattstunden an Strom aus dem Ausland importiert, jedoch nur 48.526 GWh exportiert. Damit belief sich das Minus oder der sogenannte Importüberschuss auf 28.851 GWh. In diesem Umfang wird „dreckige Strom“ für teures Geld aus dem Ausland importiert, was die Bürger teuer bezahlen müssen. CO2 und sogenannter Atommüll wird also nicht mehr bei uns produziert, sondern im europäischen Ausland – ein toller Erfolg! Wer sich das ausgedacht hat, ist wirklich sehr intelligent. Dabei wollen wir gar nicht davon sprechen, wie viel Energie es kostet, Windmühlen zu erstellen, Solarpaneele zu produzieren, ganz zu schweigen von der Tatsache, dass Millionen Tonnen an Müll und Giftmüll anfällt.
Im Jahr 2022, als die Kernkraftwerke noch am Netz waren, konnte Deutschland mehr Strom exportieren als importieren. Der Exportsaldo lag im Jahr 2022 im positiven Bereich bei 26.835 GWh.

Dabei fließt jede Menge Strom von Kernkraftwerken aus unseren Steckdosen. Denn der größte Lieferant war im vergangenen Jahr Frankreich. Dort produzieren Kernkraftwerke rund zwei Drittel des französischen Stroms.
Man könnte also zu dem Schluss kommen, dass die Befürworter dieser irrsinnigen Energiepolitik entweder dumm sind oder bewusst Schaden zufügen wollen.

Bleiben Sie und Ihre Familie behütet.

Ihre

Schulte Anwaltskanzlei
Thomas Schulte LL.M.
Rechtsanwalt und Fachanwalt

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