Auf das Gute schauen!

In der monatlich erscheinenden, sehr guten factum wurde unter der obigen Überschrift ein Artikel veröffentlicht, den ich Ihnen nachfolgend in Auszügen weitergebe. Es geht um den ihr Weg der von Angst geleiteten Politik, um die Verunsicherung und Verängstigung der Menschen, um die Einladung Gottes, sich jeden Tag neu auf Leben einzulassen und sich nicht zu sorgen. Es wird beleuchtet, welche satanischen Auswirkungen die Politik hat, wie sich diese nachteilig für die Menschen auswirkt.

Unter anderem heißt es in dem Beitrag:

„Motorradfahrer wissen: Wer bei der Fahrt durch eine Kurve seinen Blick auf das Hindernis richtet, welches auf der Fahrbahn liegt, der wird genau damit kollidieren. Wer als Radfahrer bei der Abfahrt von einem Pass den Blick zum bedrohlichen Abgrund richtet, wird genau dahin fahren. ins Unglück. Die Blickführung ist entscheidend, bestimmt den Weg. Es gilt, den Blick gegen den eigenen Instinkt zu disziplinieren. Das ist auch ein Lebensprinzip, ein geistliches Prinzip: Fürchte dich nicht, schau nicht auf die Gefahr und das Böse. Schau auf das Rettende. Schau auf das Stärkende. Schau auf das Gute. Schau auf das Ziel.

Der politische Zeitgeist lehrt und handelt anders. Bei den großen, drängenden Fragen dieser Zeit – oder denen, die dafür gehalten werden – zentrieren Medien und Politik den Blick auf das jeweils denkbar Schlimmste, was kommen könnte. In Bezug auf eine gehäuft auftretende Viruserkrankung führte dies zur (falschen) Vorhersage von Hunderttausenden Toten allein in Deutschland. Auch wenn längst klar ist, das die Zahl der tatsächlich schwer Erkrankten und Verstorbenen im Rahmen üblicher saisonaler Epidemien liegt, wird er Schrecken weiter medial potenziert. Medien und Politik verengen den Blick der Massen auch dann noch auf die potentiell katastrophale Entwicklung, den schrecklichen Einzelfall. Das vernünftige In-Relation-Setzten der Krankheit und ihrer Gefährlichkeit wird diskretisiert und in den Medien unterdrückt. Politiker und Medien diffarmieren besonnene Menschen, seien es Mediziner, Epidemiologen, Virologen, Soziologen, Philosophen oder einfach Menschen, die dem Ruf zur Panik nicht folgen wollen.

Dem Ziel, die Verbreitung des Virus zu unterbinden, wird alles untergeordnet. Das Virus ist der Feind. Aber: Der Mensch selber ist der Transporteur dieses Virus. So wird mit dem Virus auch der Mensch zum Feind des Menschen. Ist der nächst überhaupt vertrauenswürdig? Infiziert er mich? Gehorcht er den Vorgaben der Politik im Kampf gegen den Feind? Ist er gehorsam? Der Mensch muss isoliert, separiert werden? Die Regierung dekretiert: Verharre in deiner Wohnung, verbirg dein Gesicht hinter einer Maske, habe keine Gemeinschaft mit anderen Menschen, lebe in beständiger Besorgnis und denunziere jene, die Anweisungen nicht folgen, gib deine Rechte auf, lass dich überwachen – deine Bewegungen, dein Verhalten, deine Kontakte. Nur wenn jeder der politischen Führung vertraue und gehorsam den Anordnungen folge, werde es gelingen, den «Krieg» gegen die Krankheit zu gewinnen.

Zugleich kommt aber die widersprüchliche Botschaft, ein normalen Leben könne es nur dann geben, wenn die ganze Bevölkerung geimpft sei, fortan regelmäßig geimpft werde. Jemand hat formuliert: «Wir sind von Bürgern zu Untertanen geworden.» Das geschah schneller, als sich das irgendjemand vorstellen konnte. Der Schweizer Journalist Eugen Sorg schreibt, dass sich archaische Ängste vor einem unsichtbaren Erreger, eine durch die Medien befeuerte Panik und Obrigkeitsglaube als stärker erwiesen haben als Vernunft und Freiheitsinstinkt.“

Bleiben Sie wachsam, nur wer gegen den Strom schwimmt kommt zur Quelle!

Ihre

Schulte Anwaltskanzlei
Thomas Schulte LL.M.
Rechtsanwalt
Fachanwalt für Arbeitsrecht
Fachanwalt für Versicherungsrecht


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