Wir setzen uns so für unsere Mandanten ein und bringen Ihnen die Wertschätzung entgegen, wie wir es für uns in der Lage des Mandanten wünschen und erwarten würden. Jesus, Gottes Sohn, hat schon in der Bergpredigt die „Goldene Regel“ verkündigt, nachzulesen in der Bibel im Neuen Testament, Matthäus 7 Vers 12, wo er sagte: „Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihnen auch! Das ist das Gesetz und die Propheten.“ Diese „Goldene Regel“ finden Sie in keiner Religion, auch nicht im Islam, Buddhismus oder Hinduismus.
Bargeld ist Freiheit
Ich kann es bald nicht mehr hören, wenn es an der Kasse in meinem Pennymarkt heißt „Bitte mit Karte“. Es gibt sicherlich viele Situationen, in denen Kartenzahlung sinnvoll ist. Dies zum Kauf im Internet, Buchen des Urlaubes, Vergessen von Bargeld und ähnliches.
Ich versuche, soweit es geht, mit Bargeld zu bezahlen. Warum tue ich dies? Bargeld bedeutet Freiheit, verschafft mir die notwendige Anonymität. Das Bargeld bleibt im Umlauf, ich hoffe, dass dadurch die Abschaffung des Bargeldes vermieden oder verzögert wird. Für mich sind diese Kartenzahler Menschen, die nicht nachdenken, die es vielleicht sogar schick finden, mit Karte zu bezahlen. Dabei könnten sie sich doch schnell über die negativen Folgen der Abschaffung des Bargeldes informieren.
Kann man nur noch elektronisch bezahlt werden, ist man abhängig von einem System. Das Internet kann ausfallen, aber auch die Karte kann gesperrt oder eingeschränkt werden. Dies gibt es schon in anderen Ländern wie in China, wir haben es hier gesehen bei der Reduzierung des Kaufes von Strom für Elektroautos.
Warum will der Staat und warum wollen die Geldinstitute das Bargeld abschaffen? Natürlich nur, weil sie uns Menschen so liebhaben, nur das Beste von uns wollen. Wer das glaubt, ist naiv!
Vor kurzem war aber auf Telegramm noch folgender Beitrag zu lesen, der auch und immer für das zahlen mit Bargeld spricht:
„Ich werde zukünftig häufiger bar bezahlen.
Warum? Hier ein Denkanstoß: Wenn ich mit einem 50-Euro-Schein im Restaurant bezahle, verwendet der Restaurantbesitzer diesen, um beispielsweise die Wäscherechnung zu begleichen. Der Wäschereibesitzer nutzt ihn, um den Friseur zu bezahlen, der in wiederum im Supermarkt ausgibt. So bleibt der Schein in der lokalen Wirtschaft im Umlauf und erfüllt seinen Zweck, ohne dass eine Bank involviert ist oder Gebühren anfallen.
Ganz anders sieht es bei Kartenzahlungen aus. Wenn ich im Restaurant digital bezahle, entstehen dem Restaurantgebühren von durchschnittlich 2,5 % pro Transaktion, also 1,25 €. Diese Gebühren fallen bei jeder weiteren digitalen Zahlung an – beim Friseur, im Supermarkt usw. Nach etwa 36 solcher Transaktionen bleiben von den ursprünglich 50 € nur noch 5 € übrig; die restlichen 45 € sind durch Gebühren an die Bank verloren gegangen.
Zusätzlich kostet eine Bankkarte im Durchschnitt 2,25 € pro Monat. Das bedeutet, dass am Ende weniger Geld in der realistisch bleibt, während Banken von den digitalen Transaktionen profitieren. Elektronische Zahlungen fördern somit die Finanzindustrie, während sie die Realwirtschaft belasten.“
Bitte nehmen Sie sich die Argumente zu Herzen, zahlen Sie in bar!
Bleiben Sie und Ihre Familie behütet.
Ihre
Schulte Anwaltskanzlei
Thomas Schulte LL.M.
Rechtsanwalt und Fachanwalt
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