Aktuelle Meldungen

Hier finden Sie Neuigkeiten zu unseren Schwerpunkten, Interessantes aus den unterschiedlichen Rechtsbereichen und private Meldungen.

Brandaktuell zu Olaf Latzel 17.05.2020 (Video)

29. Mai 2020

Olaf Latzel ist Pastor der Gemeinde St. Martini in Bremen. Ich durfte ihn schön öfter in Chemnitz und Umgebung sehen und hören. Der Mann ist von Gott mit den Gaben wie der Verkündigung, Auslegung und Glaube gesegnet worden. Daneben ist er auch noch mutig und ein sympathischer Mensch. Mir hat und gibt er nach wie vor sehr viel und hilft mir in meinem Glauben zu wachsen. Dafür bin ich sehr dankbar!

Im Oktober 2019 hat Pastor Latzel in einem Eheseminar erklärt, dass gelebte Homosexualität Sünde ist. Damit hat er Recht, dies steht eindeutig mehrfach in der Bibel. Gott möchte dies nicht, gelebte Homosexualität wendet sich gegen die Schöpfungsordnung und damit gegen Gott. Er soll wohl gesagt haben, dass die Leute, die dies leugnen und relativieren „Verbrecher“ sind. Für diese scharfe Wortwahl hat er sich später entschuldigt. In der Folge wurde er nunmehr bei der Bremischen Kirche angezeigt, die ein Disziplinarverfahren gegen Pastor Latzel eingeleitet hat.

Das ist schon ein starkes Stück. Die Bremische Landeskirche ist in weiten Teilen abgewichen vom Wort Gottes, teilweise werden sogar antigöttliche Praktiken aktiv gefördert. Diese Menschen wagen es nun, gegen Pastor Latzel vorzugehen, der nichts anderes macht, als Gottes Wort zu verkündigen und damit Menschen zu retten. Scheinbar erkennen dies die anderen nicht, wollen dies vielleicht sogar gar nicht.

Unzählige Menschen und Gemeinden solidarisieren sich mit Pastor Latzel. Am 17.5.2020 wurde ein Video veröffentlicht mit einer Stellungnahme des Kirchenvorstandes der Gemeinde St. Martini. Absolut sehenswert, ich habe Ihnen das Video unten eingestellt.

Christi Himmelfahrt (Video)

25. Mai 2020

Heute präsentiere ich Ihnen die Predigt zu Christi Himmelfahrt am 30.5.2019 von Pastor Jakob Tscharntke, Pastor der Evangelischen Freikirche Riedlingen https://www.efk-riedlingen.de. Der Predigttext ist aus dem Neuen Testament der Bibel, dem 1. Kapitel der Apostelgeschichte des Apostels Lukas, die Verse 1-11. Nach der Übersetzung von Martin Luther heißt es darin:

1 Den ersten Bericht habe ich gegeben, lieber Theophilus, von all dem, was Jesus von Anfang an tat und lehrte
2 bis zu dem Tag, an dem er aufgenommen wurde, nachdem er den Aposteln, die er erwählt hatte, durch den Heiligen Geist Weisung gegeben hatte.
3 Ihnen zeigte er sich nach seinem Leiden durch viele Beweise als der Lebendige und ließ sich sehen unter ihnen vierzig Tage lang und redete mit ihnen vom Reich Gottes.
4 Und als er mit ihnen zusammen war, befahl er ihnen, Jerusalem nicht zu verlassen, sondern zu warten auf die Verheißung des Vaters, die ihr, so sprach er, von mir gehört habt;
5 denn Johannes hat mit Wasser getauft, ihr aber sollt mit dem Heiligen Geist getauft werden nicht lange nach diesen Tagen.
6 Die nun zusammengekommen waren, fragten ihn und sprachen: Herr, wirst du in dieser Zeit wieder aufrichten das Reich für Israel?
7 Er sprach aber zu ihnen: Es gebührt euch nicht, Zeit oder Stunde zu wissen, die der Vater in seiner Macht bestimmt hat;
8 aber ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien und bis an das Ende der Erde.
9 Und als er das gesagt hatte, wurde er zusehends aufgehoben, und eine Wolke nahm ihn auf vor ihren Augen weg.
10 Und als sie ihm nachsahen, wie er gen Himmel fuhr, siehe, da standen bei ihnen zwei Männer in weißen Gewändern.
11 Die sagten: Ihr Männer von Galiläa, was steht ihr da und seht zum Himmel? Dieser Jesus, der von euch weg gen Himmel aufgenommen wurde, wird so wiederkommen, wie ihr ihn habt gen Himmel fahren sehen.

Christi Himmelfahrt (Video)

21. Mai 2020

Heute präsentiere ich Ihnen die Predigt zu Christi Himmelfahrt am 30.5.2019 von Pastor Jakob Tscharntke, Pastor der Evangelischen Freikirche Riedlingen https://www.efk-riedlingen.de. Der Predigttext ist aus dem Neuen Testament der Bibel, dem 1. Kapitel der Apostelgeschichte des Apostels Lukas, die Verse 1-11.

Christen an der Seite Israels – Hilfe für Terroropfer (Video)

18. Mai 2020

Kennen Sie den Verein „Christen an der Seite Israels“? Wenn nein, ist es gerade richtig dass sie heute auf der Homepage sind. Neben vielen anderen Aktivitäten bietet der Verein auch Hilfe für Terroropfer. Seit vielen Jahren werden die Einwohner Israels in unterschiedlichen Regionen durch Raketen-und Terrorangriffe attackiert. Es gibt Menschen mit posttraumatischen Belastungsstörungen, sie haben Ängste, Schlafstörungen und Konzentrationsschwierigkeiten. Auch diesen Menschen muss und soll geholfen werden. Dafür setzt sich Christen an der Seite Israels ein.
Ein kurzes Video habe ich Ihnen eingestellt.

KÖNIGSKINDER- neue Videoserie von idea (Video)

09. Mai 2020

Die Evangelische Nachrichtenagentur idea https://www.idea.de ist eine wichtige Stimme in der evangelischen Christenheit in Deutschland. Dazu gehört die Wochenzeitschrift idea Spektrum, die ich auch über Jahre abonniert hatte. Idea ist auf vielen weiteren Gebieten aktiv, kümmert sich um einen Führungskräftekongress, betreibt eine Medienagentur, ist im Internet, Fernsehen und in der Presse präsent.

Muezzinruf: Wehret den Anfängen!

06. Mai 2020

Unter dieser Überschrift veröffentlichte die Wochenzeitung für die evangelische Welt „idea Spektrum“ am 29. April 2020 einen Beitrag des Pfarrers i.R. Christoph Morgner. Dieser berichtet darüber, dass nicht nur in seiner Heimatstadt Garbsen, sondern beispielsweise auch in Krefeld, Neuwied, Duisburg, Flensburg oder Recklinghausen der Ruf des Muezzin erschallt. Hintergrund ist wohl der Fastenmonat Ramadan, der am Abend des 23. April 2020 begonnen hat.

Zur Begründung wird ausgeführt, es würden aber auch die Kirchenglocken läuten. Nach Morgner überhaupt kein stichhaltiges Argument. Denn im Gegensatz zum Ruf des Muezzin verbindet das Glockenläuten keine Glaubensaussage. Stattdessen ruft der Muezzin in arabischer Sprache:

3 Minuten Ihres Lebens – 03722 6985509

30. April 2020

Die staatlichen Restriktionen mit Fokussierung auf Corona hat auch Kirchenleute zum Nachdenken gebracht. So auch einen mir gut bekannten Pfarrer aus Limbach-Oberfrohna, Johannes Schubert. Die Gemeinde hat mit Beginn der Gottesdienstverbote die kostenlose Telefonnummer geschaltet 03722 6985509.

Beten für Tommy Robinson! (Video)

06. April 2020

Tommy Robinson ist Journalist und britischer Staatsbürger. Er berichtete über muslimische Kinderschänder und Vergewaltiger. Das brachte ihm nunmehr 19 Wochen Haft ein. Das nur, weil er entgegen vieler anderer die Wahrheit an die Öffentlichkeit bringen wollte. Denn er liebt die freie Rede, liebt sein Land und möchte dieses erhalten.
Das Problem ist, dass in den britischen Gefängnissen sehr viele Muslime inhaftiert sind, die nichts zu verlieren haben. Deswegen muss Tommy Robinson um sein Leben bangen. Er hat Familie, ist Vater, Ehemann.

Das Volk der Vereinigten Staaten von Amerika ist gesegnet!

30. März 2020

Die Informationsplattform EpochTimes https://www.epochtimes.de veröffentlichte am 27. März 2020 den Gebetsaufruf des Präsidenten der vereinigten Staaten von Amerika, Donald Trump. Mit den Worten „In Amerika beten wir nicht die Regierung an, sondern Gott“ rief der Christ Donald Trump am 15. März 2020 zum nationalen Gebetstag seines Landes zum Gebet in der aktuellen Corona-Krise auf.

In seiner Proklamation wird er weiterhin wie folgt zitiert: „In unserer Zeit der größten Not haben sich die Amerikaner immer dem Gebet zugewandt, um uns durch Prüfungen und Zeiten der Unsicherheit zu führen.“
Nach EpochTimes proklamierte er: „Egal, wo Sie sich befinden, ich ermutige Sie, sich in einem Akt des Glaubens dem Gebet zuzuwenden…….Amerikaner aller Glaubensrichtungen und religiösen Traditionen und Hintergründe, beten Sie für alle Betroffenen, einschließlich der Menschen, die Schaden erlitten oder geliebte Menschen verloren haben.“

In der Unabhängigkeitserklärung der vereinigten Staaten von Amerika heißt es unter anderem: „Wir halten diese Wahrheiten für selbstredend, dass alle Menschen gleich geschaffen sind, dass sie von ihrem Schöpfer mit bestimmten unabdingbaren Rechten ausgestattet sind, zu denen Leben, Freiheit und das Streben nach Glück gehören.“
In der Proklamation des nationalen Gebetstages sagte Trump wörtlich:

Ein Rezept gegen Angst

23. März 2020

In dem Artikel der Pastor der Sankt Martini Gemeinde zu Bremen www.st-martini.net, Olaf Latzel, predigte zu der obigen Überschrift am 26.01.2020 zum Bibeltest aus dem Alten Testament der Bibel, Jesaja Kapitel 7, die Verse 1-9. Darin ist folgendes zu lesen:

„Jesaja ruft den König Ahas zum Glauben
1 Es begab sich zur Zeit des Ahas, des Sohnes Jotams, des Sohnes Usijas, des Königs von Juda, da zogen Rezin, der König von Aram, und Pekach, der Sohn Remaljas, der König von Israel, herauf nach Jerusalem, um es zu bekämpfen; sie konnten es aber nicht erobern. 2 Da wurde dem Hause David angesagt: Die Aramäer haben sich gelagert in Ephraim. Da bebte ihm das Herz und das Herz seines Volks, wie die Bäume im Walde beben vom Winde. 3 Aber der HERR sprach zu Jesaja: Geh hinaus, Ahas entgegen, du und dein Sohn Schear-Jaschub, an das Ende der Wasserleitung des oberen Teiches, an der Straße beim Acker des Walkers, 4 und sprich zu ihm: Hüte dich und bleibe still; fürchte dich nicht, und dein Herz sei unverzagt vor diesen beiden Brandscheiten, die nur noch rauchen, dem glühenden Zorn Rezins und der Aramäer und des Sohnes Remaljas. 5 Weil die Aramäer gegen dich Böses ersonnen haben samt Ephraim und dem Sohn Remaljas und sagen: 6 »Wir wollen hinaufziehen nach Juda und es in Schrecken versetzen und für uns erobern und zum König darin machen den Sohn Tabeals«, – 7 so spricht Gott der HERR: Das soll nicht bestehen und wird nicht geschehen. 8 Denn das Haupt von Aram ist Damaskus, und das Haupt von Damaskus ist Rezin – und in fünfundsechzig Jahren soll es mit Ephraim aus sein, dass sie nicht mehr ein Volk seien. 9 Und das Haupt von Ephraim ist Samaria, und das Haupt von Samaria ist der Sohn Remaljas. Glaubt ihr nicht, so bleibt ihr nicht.“

Wir setzen uns so für unsere Mandanten ein und bringen ihnen die Wertschätzung entgegen, wie wir es für uns in der Lage des Mandanten wünschen und erwarten würden.