Bürgergeld statt Krieg Mehr als 200 000 potenzielle Soldaten bekommen bei uns Stütze

Ukrainer in Deutschland

Bürgergeld statt Krieg

Mehr als 200 000 potenzielle Soldaten bekommen bei uns Stütze. Die Ukraine-Regierung versucht, ihre Armee im Verteidigungskrieg gegen Kreml-Despot Wladimir Putin (71) mit mehr Soldaten aufzurüsten.

Das Militär will 450 000 bis 500 000 Mann zusätzlich mobilisieren, appelliert an geflüchtete Ukrainer: Sie sollen zurückkehren und ihre Heimat verteidigen.

Klar ist: Nach Angaben der europäischen Statistikbehörde haben seit Kriegsbeginn im Februar 2022 etwa 650 000 Männer im wehrpflichtigen Alter Zuflucht in der EU gefunden.

Brisant: Ein großer Teil der geflüchteten Männer im wehrpflichtigen Alter lebt in Deutschland – und bezieht bei uns Bürgergeld.

Es soll sich dabei um rund 220 000 potenzielle Soldaten handeln. Also fast die Hälfte derer, die das Ukraine-Militär mobilisieren will.

Paradox: In den ersten 19 Monaten seit Kriegsbeginn hat Deutschland rund 24 Milliarden Euro Ukraine-Hilfe geleistet, den größten Teil für Flüchtlinge (mehr als 15 Milliarden Euro). Vom Verteidigungsministerium kamen dagegen „nur“ 5,4 Milliarden Euro.


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