Das Einzige, worüber man hier in Davos nicht sprechen kann, ist Jesus Christus.

Gibt es etwas, das Sie beim Treffen des Weltwirtschaftsforums hier in Davos, Schweiz, NICHT sagen KÖNNEN?

Sie können den Kommunismus fördern. (Das WEF sagt: „Du wirst nichts besitzen und glücklich sein.“) Sie können den Faschismus fördern. (Das ist eine Arbeitsdefinition von Klaus Schwabs Glauben an die Verschmelzung von Big Business und Big Government). Sie können den Drogenkonsum fördern. ( Yuval Noah Harari sagt, Videospiele und Drogen seien die Zukunft der Menschheit.) Sie können sogar den islamischen Terrorismus fördern. (Gestern sah ich hundert Antifa-Demonstranten, die zur Unterstützung der Hamas riefen.)

Aber das Einzige, worüber man hier in Davos nicht sprechen kann, ist Jesus Christus. Ich weiß das, weil ich gesehen habe, wie die Polizei eine kleine Gruppe von Menschen umzingelte, die gekommen waren, um kostenlose Literatur über das Christentum zu verteilen. Wie enttäuschend. Und wie enttäuschend ist es, dass die Schweizer Polizei, die die Meinungsfreiheit so gut respektiert, die Durchsetzung dieser Zensur übernimmt.


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Wir setzen uns so für unsere Mandanten ein und bringen Ihnen die Wertschätzung entgegen, wie wir es für uns in der Lage des Mandanten wünschen und erwarten würden. Jesus, Gottes Sohn, hat schon in der Bergpredigt die „Goldene Regel“ verkündigt, nachzulesen in der Bibel im Neuen Testament, Matthäus 12 Vers 7, wo er sagte: „Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihnen auch! Das ist das Gesetz und die Propheten.“ Diese „Goldene Regel“ finden Sie in keiner Religion, auch nicht im Islam, Buddhismus oder Hinduismus.