Das Volk der Vereinigten Staaten von Amerika ist gesegnet!

Die Informationsplattform EpochTimes https://www.epochtimes.de veröffentlichte am 27. März 2020 den Gebetsaufruf des Präsidenten der vereinigten Staaten von Amerika, Donald Trump. Mit den Worten „In Amerika beten wir nicht die Regierung an, sondern Gott“ rief der Christ Donald Trump am 15. März 2020 zum nationalen Gebetstag seines Landes zum Gebet in der aktuellen Corona-Krise auf.

In seiner Proklamation wird er weiterhin wie folgt zitiert: „In unserer Zeit der größten Not haben sich die Amerikaner immer dem Gebet zugewandt, um uns durch Prüfungen und Zeiten der Unsicherheit zu führen.“
Nach EpochTimes proklamierte er: „Egal, wo Sie sich befinden, ich ermutige Sie, sich in einem Akt des Glaubens dem Gebet zuzuwenden…….Amerikaner aller Glaubensrichtungen und religiösen Traditionen und Hintergründe, beten Sie für alle Betroffenen, einschließlich der Menschen, die Schaden erlitten oder geliebte Menschen verloren haben.“

In der Unabhängigkeitserklärung der vereinigten Staaten von Amerika heißt es unter anderem: „Wir halten diese Wahrheiten für selbstredend, dass alle Menschen gleich geschaffen sind, dass sie von ihrem Schöpfer mit bestimmten unabdingbaren Rechten ausgestattet sind, zu denen Leben, Freiheit und das Streben nach Glück gehören.“
In der Proklamation des nationalen Gebetstages sagte Trump wörtlich:

„In unseren Zeiten der größten Not haben sich die Amerikaner immer dem Gebet zugewandt, um uns durch Prüfungen und Zeiten der Unsicherheit zu führen. Während wir uns weiterhin mit den einzigartigen Herausforderungen der Coronavirus-Pandemie auseinandersetzen, können sich Millionen von Amerikanern nicht in ihren Kirchen, Tempeln, Synagogen, Moscheen und anderen Gotteshäusern versammeln. Doch in dieser Zeit dürfen wir nicht aufhören, Gott um zusätzliche Weisheit, Trost und Stärke zu bitten, und wir müssen besonders für diejenigen beten, die Schaden erlitten oder geliebte Menschen verloren haben. Ich bitte Sie, sich mir anzuschließen und an einem Gebetstag für alle Menschen, die von der Coronavirus-Pandemie betroffen sind, zu beten. Und dafür zu beten, dass die heilende Hand Gottes auf die Menschen unserer Nation gelegt wird.

Als Ihr Präsident bitte ich Sie, für die Gesundheit und das Wohlergehen Ihrer amerikanischen Mitbürger zu beten und sich daran zu erinnern, dass kein Problem für Gott zu groß ist, um es zu handhaben. Wir sollten uns alle die heiligen Worte aus 1.Petrus 5:7 zu Herzen nehmen: „Alle eure Sorge werfet auf ihn; denn er sorget für euch“. Lasst uns beten, dass alle von dem Virus Betroffenen während dieser Zeit die Gegenwart des Schutzes und der Liebe unseres Herrn spüren werden. Mit Gottes Hilfe werden wir diese Bedrohung überwinden.

Am Freitag habe ich den nationalen Notstand ausgerufen und weitere entschlossene Maßnahmen ergriffen, um die volle Macht der Bundesregierung für die Bemühungen zur Bekämpfung der Coronavirus-Pandemie einzusetzen. Ich ermutige nun alle Amerikaner, für diejenigen zu beten, die an vorderster Front an den Rettungsmaßnahmen beteiligt sind. Insbesondere für die herausragenden medizinischen Fachleute und Beamten des öffentlichen Gesundheitswesens unserer Nation, die unermüdlich daran arbeiten, uns alle vor dem Coronavirus zu schützen und die infizierten Patienten zu behandeln. Sowie für alle unsere mutigen Ersthelfer, die Nationalgarde und engagierten Einzelpersonen, die sich für die Gesundheit und Sicherheit unserer Gemeinden einsetzen. Und für unsere Führungskräfte auf Bundes-, Landes- und lokaler Ebene. Wir sind zuversichtlich, dass Er ihnen die Weisheit vermitteln wird, die sie benötigen, um schwierige Entscheidungen zu treffen und entscheidende Maßnahmen zum Schutz der Amerikaner im ganzen Land zu ergreifen. Wenn wir im Gebet zu unserem Vater kommen, erinnern wir uns an die Worte aus Psalm 91: „Du schenkst mir Zuflucht wie eine sichere Burg! Mein Gott, dir gehört mein ganzes Vertrauen!“

Wenn wir uns im Gebet vereinen, werden wir daran erinnert, dass es für Gott keine zu schwere Last gibt, die Er nicht beseitigen kann oder die dieses Land mit Seiner Hilfe nicht ertragen kann. Lukas 1:37 verspricht: „Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.“ Diese Worte sind heute genauso wahr wie eh und je. Als eine Nation unter Gott sind wir größer als die Nöte, denen wir ausgesetzt sind. Durch Gebet und Taten des Mitgefühls und der Liebe werden wir uns dieser Herausforderung stellen und stärker und mehr vereint als je zuvor hervorgehen. Möge Gott jeden von Ihnen segnen, und möge Gott die Vereinigten Staaten von Amerika segnen.

Daher erkläre ich, DONALD J. TRUMP, Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, den 15. März 2020 zum nationalen Gebetstag für alle von der Coronavirus-Pandemie betroffenen Amerikaner und für unsere nationalen Hilfsmaßnahmen. Ich rufe die Amerikaner aller Glaubensrichtungen und religiösen Traditionen und Hintergründen dazu auf, für alle Betroffenen zu beten, einschließlich der Menschen, die Schaden erlitten oder geliebte Menschen verloren haben.
Zur Urkunde setze ich an diesem vierzehnten Tag des März im Jahre des Herrn zweitausendzwanzig und dem zweihundertvierundvierzigsten Jahr der Unabhängigkeit der Vereinigten Staaten von Amerika meine Unterschrift unter dieses Dokument.“

Ist das nicht ein Hammer! Der von so vielen zu Unrecht abgelehnte Präsident der vereinigten Staaten von Amerika, Donald Trump bekennt sich öffentlich zu Gott und weiß ganz genau, dass nicht er der Nabel der Welt ist. Wie gesegnet ist das US-Amerikanische Volk! Ach wäre es schön, wenn z.B. Angela Merkel oder ihre Helfer genauso denken würden.

Ich habe Ihnen ein wunderbares Video eingestellt. Die Ehefrau des Präsidenten, Melania Trump betet das „Vater Unser“ vor Tausenden Menschen. Es gibt noch viele gute weitere Zeugnisse von Donald Trump, in denen er sich öffentlich zum Glauben an Christus bekennt.

Ihnen und Ihren Familien eine gute und gesegnete Woche.

Schulte Anwaltskanzlei
Thomas Schulte LL.M.
Rechtsanwalt und Fachanwalt


Beitrag drucken

Zurück zur Übersicht

Wir setzen uns so für unsere Mandanten ein und bringen ihnen die Wertschätzung entgegen, wie wir es für uns in der Lage des Mandanten wünschen und erwarten würden.