Der Menschenfreund George Soros und der Etikettenschwindel seiner NGOs (Video)

Unter dieser Überschrift gab es am 26. Juni 2019 auf der Nachrichtenplattform https://deutsch.rt.com einen interessanten Beitrag über George Soros.

Dieser Mann hat öffentlich bekannt, dass es sein Ziel ist „Geld zu machen“. Dabei interessiert ihn nicht, ob in der Folge Menschen Schaden erleiden.

Dieser Mann hat Geld investiert in Dinge, die andere Existenzen zerstört haben, ganze Länder in Schwierigkeiten gebracht haben. Er hat gegen Krisenstaaten gewettet, hat diese in Schwierigkeiten gebracht. Immer wenn Soros „Geld gemacht hat“, hatte er es gleichzeitig Anderen weggenommen. Das kann man clever nennen, er ist einer der reichsten Männer der Welt. Ich nenne es gemein und böse.

In dem Zusammenhang sehe ich auch sein „Engagement“ in Sachen Migration. Er hat nichts Gutes im Sinn, wenn dann nur für sich selber. Warum macht dieser 88-jährige Mann dieses?

Vollkommen unverständlich ist, dass Politiker und Prominente seine Nähe suchen. So war Minister Altmaier mit ihm essen, fand es scheinbar ganz gut. Auch andere Prominente haben ständig mit ihm Kontakt. Ich frage mich, ob diese Menschen genauso „ticken“ oder einfach blind sind.

In dem Video, dass ich Ihnen unten eingestellt habe, wird Vorstehendes in guter Art und Weise, höflich und zurückhaltend beleuchtet. Machen Sie sich selber ein Bild. Beten Sie dafür, dass sein Einfluss eingeschränkt wird. Wir haben gelesen, er will sich auch in den neuen Bundesländern breitmachen – Gott bewahre uns.

Ihnen weiterhin eine gute Woche.

Schulte Anwaltskanzlei
Thomas Schulte LL.M.
Rechtsanwalt und Fachanwalt


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