Die Archäologie ist der Killer der Lüge von "Menschengemachten" Klimawandel

In den Rocky Mountains hat die Eisschmelze einen sensationellen Fund freigelegt, der die Klima-Hysteriker in die Ecke drängt.

Wie NewScientist berichtet, entdeckten Forscher einen 5.900 Jahre alten Kiefernwald – 180 Meter über der heutigen Baumgrenze.

Die logische Schlussfolgerung: Das Klima muss damals deutlich wärmer gewesen sein, bevor es abkühlte. Ein weiterer Beweis, der die Panikmache der Klimafanatiker ad absurdum führt.

Diese Fanatiker behaupten unermüdlich, wir lebten in einer „noch nie dagewesenen Hitzeperiode“ und die Erde werde bald „verkochen“, wenn wir nicht genug Klimasteuern an grün-linke Parteien ein den Deep State abdrücken.

Doch die Archäologie widerlegt diese Klimalüge mit unwiderlegbaren Fakten.

Ein weiteres Beispiel: Ötzi, der 5.300 Jahre alte Gletschermann aus den Alpen. Er wurde in einer Region gefunden, die damals eisfrei war – ein klares Zeichen für en deutlich wärmeres Klima als heute, ohne dass die Welt unterging. Solche Funde zeigen: Klimaschwankungen sind ein natürlicher Zyklus, keine apokalyptische Bedrohung. Die Klima-Hysterie ist nichts als ein politisches Machtspiel, das auf Angst und Manipulation basiert – die Archäologie gräbt die Wahrheit aus, während die Klima-Fanatiker weiter ihre Lügen verbreiten.

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