Dr. Markus Krall: Nicht Prof. Bhakdi steht vor Gericht, sondern die Meinungsfreiheit!

Nicht Professor Bhakti steht am 23. Mai in Wahrheit vor Gericht, sondern die Meinungsfreiheit steht vor Gericht.
Die Feinde Meinungsfreiheit und damit letztlich unserer gesamten freiheitlich-demokratischen und rechtsstaatlichen Grundordnung möchten an ihm ein Exempel statuieren. Alleine, dass dieser Prozess stattfindet ist schon eine Schande und ein Armutszeugnis für den Zustand unseres Gemeinwesens.
Es zeugt vom Willen politischer Akteure, diejenigen mundtot zu machen, die ihre totalitären Handlungsweisen anprangern und sie so zur Verantwortung zu ziehen.
Das wird nicht gelingen. Wird Prof. Bhakti nicht verurteilt, so sind sie gescheitert und wird er verurteilt, so setzt dies ein Fanal des Widerstands gegen die Erosion unserer bisher freiheitlichen Ordnung.

Prof. Bhakti hat mit seiner Aufklärungsarbeit wahrscheinlich mehr Menschen das Leben gerettet als irgendjemand seit 1945. Wenn unsere höchsten Orden nicht schon so entwertet wären sollte er sie eigentlich verliehen bekommen.
Wenn er vor Gericht steht, so wird ihn dies daher nicht demütigen, sondern es wird ihn als aufrechten Mann auszeichnen und dekorieren.

- Dr. Markus Krall


Beitrag drucken

Zurück zur Übersicht

Wir setzen uns so für unsere Mandanten ein und bringen ihnen die Wertschätzung entgegen, wie wir es für uns in der Lage des Mandanten wünschen und erwarten würden.