DRAMA UM DAS KOHLEKRAFTWERK MOORBURG

Anatomie der Zerstörung

Genehmigt, gebaut, blockiert, gesprengt: die Geschichte des modernen Kohlekraftwerks Moorburg, das jetzt unwiderruflich zerstört ist, zeigt anschaulich den Irrsinn der Energiewende und der beteiligten Parteien.

Der Hindenburgpark im Hamburger Stadtteil Othmarschen erstreckt sich von der Elbchaussee gegenüber dem Generalkonsulat der Volksrepublik China den Abhang hinunter zur Elbe. Feine Gegend. Der Park bietet einen beliebten Zugang zum Elbstrand.

Derzeit ist der Park eine große Baustelle. Denn die Stadt baut eine neue Fernwärmeleitung unter der Elbe, um zukünftig „klimaneutrale Wärme“ aus dem „Energiepark Hafen“ in das nördlich gelegene Fernwärmenetz der Stadt einzuspeisen. Dazu zählt auch Abwärme aus Gewerbe und Industrie.

Das „Herzstück“ des Energieparks soll eine neue Gas- und Dampfturbinen-(GuD)-Anlage werden. Diese soll die Abwärme aus Industrieanlagen „ergänzen, aufheizen, speichern und absichern“. Die GuD-Anlage wird zunächst mit Erdgas betrieben, soll aber auch klimaneutrale, synthetische Gase verarbeiten können, sobald diese wirtschaftlich verfügbar sind.


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