Dresdener Politik-Professor Patzelt: Gute Zeiten in Deutschland auf unabsehbare Zeit vorbei (YouTube)
Der Dresdener Politik-Professor Werner Patzelt hatte die Gelegenheit, sich in einem Interview mit dem sächsischen Regionalfernsehsender FRM zur aktuellen Situation in Deutschland, in Europa und in der Welt zu äußern. Veröffentlicht wurde dies auf der freien Medienseite von www.pi-news.net . Wir haben Ihnen das Video unten eingestellt.
Professor Patzelt sieht auf Deutschland und Europa düstere Zeiten zukommen:
„Die Zeiten, in denen wir unser Land friedlich zu einem immer besseren machen konnten, zu Modell-Deutschland, zu einem Land, in dem wir alle gut und gerne leben, die Zeiten scheinen auf unabsehbare Zeit vorbei zu sein.“
Eine Schande für alle, die dies zu verantworten haben!
Professor Patzelt sieht hier insbesondere das Problem der größtenteils illegalen Migration und meint dazu:
„Die Migranten, die gekommen sind, sie werden nicht wieder gehen, und sie werden sich in die Gesellschaft nur höchst unzulänglich integrieren. Wir beobachten, dass auch die dritte Generation von Migranten nicht im Land so richtig integriert ist – sondern ganz im Gegenteil – ihre eigenen Wurzeln neu entdeckt haben. D. h., auf die Dauer wird die deutsche Gesellschaft eine zerrissene, eine ethnisch zerrissene sein.
Konflikte werden sich mit hoher Wahrscheinlichkeit mit sozialen Konflikten verbinden, auf der politischen Ebene wird erbarmungslos die Kritik an der Zuwanderungspolitik gleichgesetzt mit Rassismus, mit Faschismus – wird also bekämpft. Infolgedessen wird sich unsere Gesellschaft immer weiter polarisieren“.
Für Patzelt fängt Europa an zu verfallen aufgrund der Migrationspolitik, Schuld hat insbesondere Dorothea Merkel. Es werden keine realen Probleme gelöst, Deutschland meint zu Unrecht anderen aufdrücken zu können, was gut für sie sei. Das wollen aber insbesondere die osteuropäischen Staaten nicht, die skandinavischen Staaten haben sich abgeschottet, die Briten verlassen die EU. Italiener stoppen die Zuwanderung, Frankreich nimmt keine Migranten auf.
Er rechnet damit, dass Spanien sehr schnell merken wird, welche Probleme es geben wird mit den vielen Migranten, die sie nunmehr aufnehmen.
Professor Patzelt klagt an, dass viele Westdeutsche noch den Mainstream Medien glauben. Zu dem Versuch, Pegida in die rechte Ecke zu stellen sagt er: „Das ist nachweislich falsch und wird auch nicht dadurch richtiger, dass teils schlecht informierte, teils böswillige Leute das gerne wiederholen…. Pegida-Demonstrationen sind nicht einfach eine Ansammlung von Rechtsextremisten – vielmehr findet sich dort eine Menge von Leuten mit durchaus guter Bildung und ohne soziale Not, die ihren politischen Ort zwischen dem rechten Rand und der politischen Mitte bezogen haben“.
Professor Patzelt sieht insgesamt trübe Aussichten für unser Land. Das Schlimme ist, dass wir für die groben Fehler und Uneinsichtigkeiten anderer alle mitleiden werden müssen.
Professor Patzelts Schlusssatz war, und den kann man hier wiederholen:
„Ich würde mich am meisten freuen, wenn ich Unrecht hätte“.
Schulte Anwaltskanzlei
Thomas Schulte LL.M.
Rechtsanwalt und Fachanwalt
Wir setzen uns so für unsere Mandanten ein und bringen ihnen die Wertschätzung entgegen, wie wir es für uns in der Lage des Mandanten wünschen und erwarten würden.
Dresdener Politik-Professor Patzelt: Gute Zeiten in Deutschland auf unabsehbare Zeit vorbei (YouTube)
Der Dresdener Politik-Professor Werner Patzelt hatte die Gelegenheit, sich in einem Interview mit dem sächsischen Regionalfernsehsender FRM zur aktuellen Situation in Deutschland, in Europa und in der Welt zu äußern. Veröffentlicht wurde dies auf der freien Medienseite von www.pi-news.net . Wir haben Ihnen das Video unten eingestellt.
Professor Patzelt sieht auf Deutschland und Europa düstere Zeiten zukommen:
„Die Zeiten, in denen wir unser Land friedlich zu einem immer besseren machen konnten, zu Modell-Deutschland, zu einem Land, in dem wir alle gut und gerne leben, die Zeiten scheinen auf unabsehbare Zeit vorbei zu sein.“
Eine Schande für alle, die dies zu verantworten haben!
Professor Patzelt sieht hier insbesondere das Problem der größtenteils illegalen Migration und meint dazu:
„Die Migranten, die gekommen sind, sie werden nicht wieder gehen, und sie werden sich in die Gesellschaft nur höchst unzulänglich integrieren. Wir beobachten, dass auch die dritte Generation von Migranten nicht im Land so richtig integriert ist – sondern ganz im Gegenteil – ihre eigenen Wurzeln neu entdeckt haben. D. h., auf die Dauer wird die deutsche Gesellschaft eine zerrissene, eine ethnisch zerrissene sein.
Konflikte werden sich mit hoher Wahrscheinlichkeit mit sozialen Konflikten verbinden, auf der politischen Ebene wird erbarmungslos die Kritik an der Zuwanderungspolitik gleichgesetzt mit Rassismus, mit Faschismus – wird also bekämpft. Infolgedessen wird sich unsere Gesellschaft immer weiter polarisieren“.
Für Patzelt fängt Europa an zu verfallen aufgrund der Migrationspolitik, Schuld hat insbesondere Dorothea Merkel. Es werden keine realen Probleme gelöst, Deutschland meint zu Unrecht anderen aufdrücken zu können, was gut für sie sei. Das wollen aber insbesondere die osteuropäischen Staaten nicht, die skandinavischen Staaten haben sich abgeschottet, die Briten verlassen die EU. Italiener stoppen die Zuwanderung, Frankreich nimmt keine Migranten auf.
Er rechnet damit, dass Spanien sehr schnell merken wird, welche Probleme es geben wird mit den vielen Migranten, die sie nunmehr aufnehmen.
Professor Patzelt klagt an, dass viele Westdeutsche noch den Mainstream Medien glauben. Zu dem Versuch, Pegida in die rechte Ecke zu stellen sagt er: „Das ist nachweislich falsch und wird auch nicht dadurch richtiger, dass teils schlecht informierte, teils böswillige Leute das gerne wiederholen…. Pegida-Demonstrationen sind nicht einfach eine Ansammlung von Rechtsextremisten – vielmehr findet sich dort eine Menge von Leuten mit durchaus guter Bildung und ohne soziale Not, die ihren politischen Ort zwischen dem rechten Rand und der politischen Mitte bezogen haben“.
Professor Patzelt sieht insgesamt trübe Aussichten für unser Land. Das Schlimme ist, dass wir für die groben Fehler und Uneinsichtigkeiten anderer alle mitleiden werden müssen.
Professor Patzelts Schlusssatz war, und den kann man hier wiederholen:
„Ich würde mich am meisten freuen, wenn ich Unrecht hätte“.
Schulte Anwaltskanzlei
Thomas Schulte LL.M.
Rechtsanwalt und Fachanwalt
Beitrag drucken
Zurück zur Übersicht