Ein Auszug eines Kommentars der Bild-Chefin Marion Horn zu Israels Schlag gegen den Iran

„Israel hat getan, was jedes souveräne Land in seiner Lage tun muss: Es hat sich verteidigt – mutig, entschlossen und mit chirurgischer Präzision. Die „Operation Rising Lion“, bei der die israelische Luftwaffe Ziele tief im Herzen des Irans angriff, war keine Aggression. Es war ein Akt legitimer Notwehr.

Denn der Iran will Israel nicht nur schwächen – der Iran will Israel von der Landkarte tilgen. Das ist keine Unterstellung, keine Übertreibung. Es ist iranische Staatsdoktrin.

Israel ist klein. Winzig sogar. Eingeklemmt zwischen Feinden, die es nicht anerkennen, und einer Weltöffentlichkeit, die offenbar verdrängt (oder der es egal ist oder der es sogar gefällt), wie existentiell bedroht dieses Land ist. Doch Israel ist auch stark. Militärisch, technologisch, moralisch. Und es hat das volle Recht, sich zu wehren, wenn seine Existenz auf dem Spiel steht.

Vergessen wir nicht: der Iran ist eine Islamistische Diktatur, die ihre Bevölkerung seit Jahrzehnten auf brutalste Wiese unterdrückt. Schon lange hoffen die freiheitsliebenden Iraner, allen voran viele mutige Frauen, auf ein Ende dieses verbrecherischen Regimes. Sehr viele Iraner betrachten nicht Israel, die USA oder den Westen als Feinde, sondern die Mullahs, von denen sie verfolgt und in Unfreiheit gehalten werden.“

Beitrag drucken