Frauenpower bei der AfD: Nicole Höchst kandidiert für Parteivorsitz (Video)

Auf der freien Informationsplattform PI NEWS http://www.pi-news.net wurde das Interview mit der Bundestagsabgeordneten Nicole Höchst veröffentlicht. In wenige Tage ist der Bundesdesparteitag der AfD in Braunschweig, Frau Höchst möchte für einen Sprecherposten kandidieren. Ein gutes Interview mit der 49-Jährigen, es lohnt sich anzuschauen.

Die Kandidatur und diese Frau zeigt mehr als deutlich, dass die AfD sicher nicht eine „frauenfeindliche Altherrenpartei“, ist. „Ganz das Gegenteil ist der Fall. Ich möchte das beste Beispiel dafür sein, dass wir viele Frauen in unseren Reihen haben, die durchaus sich selbst zutrauen und in der Lage sind, Verantwortung in Führungspositionen zu übernehmen, ohne dass sie über eine Quote da rein rutschen“, sagt die Mutter von vier Kindern.

Frau Höchst erklärt wie bei PI NEWS nachzulesen: „Ich bin ’nur‘ AfD! Ich bin das klassische Beispiel dafür, dass ich mich keiner der Strömungen zurechne, die sich die ganze Zeit bekämpfen. Es geht um die Sache, es geht um die Inhalte. Ich höre am Stand oft ‚Ihr seid ein Hühnerhaufen, ihr seid nicht wählbar‘ – das würde ich gerne abstellen.“

Frau Höchst nennt die Altmedien freundlich ‚Erziehungspresse‘, die eine Korrektur durch die freien Medien bedarf.

Ihr Hauptanliegen ist nach wie vor Bürgernähe, dass umzusetzen, was wir Menschen wollen und kommunizieren.

Sie möchte Nachwuchs gewinnen, möchte junge Kräfte gewinnen, auch solche die mutig genug sind Gesicht zu zeigen.

Sie hält die AfD für die letzte demokratische Partei, die sich gegen die Vereinheitlichung, gegen Sprech- und Denkverbote. Sie will sich den Mund nicht verbieten lassen.

Die Frau sprudelt vor Ideen!

Zu ihren Wahlaussichten sagt sie: „Ich bin vorsichtig optimistisch.“

Wir wünschen Ihnen einen schönen 2. Advent.

Schulte Anwaltskanzlei
Thomas Schulte LL.M.
Rechtsanwalt und Fachanwalt


Beitrag drucken

Zurück zur Übersicht

Wir setzen uns so für unsere Mandanten ein und bringen ihnen die Wertschätzung entgegen, wie wir es für uns in der Lage des Mandanten wünschen und erwarten würden.