Gender-Gaga - krank im Kopf? (YouTube)

Unter dem Titel

„Gender-Gaga: Wofür unsere Steuergelder verschwendet werden!“

kann die Rede des Bundestagsabgeordneten Markus Frohnmaier von der AfD-Fraktion angeschaut werden. Es lohnt sich unbedingt, diese etwas mehr als 4 Minuten anzusehen. Es könnte wirklich lustig sein, wenn es nicht so traurig wäre. Es geht um den Etat des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung über knapp 10 Milliarden Euro. Verantwortlich dafür ist der Bundesminister Dr. Gerd Müller von der CSU. Millionen werden ausgegeben für Projekte „Gender“ in der ganzen Welt, in unserem Deutschland leiden Millionen von Menschen an Armut. Die Krönung ist, dass von den zitierten rund 20 Geldverschwendungsprojekten auch noch eine Reihe zugutekommen sollen solchen Ländern wie China, Indien und Marokko, die es nun wirtschaftlich wirklich nicht nötig haben. Es wundert mich, dass solche Länder dies überhaupt zulassen. Nicht umsonst gibt es Kommentare der Zuschauer wie z.B.

„Danke, AfD! Danke, dass Sie auf diesen Wahnsinn hinweisen!?“

„Leute, das ist KEINE Satire! Das ist echt. Man kann das als geistig gesunder Mensch nicht fassen.“

„Einfach nur unfassbar! Auf diesem Planeten verhungern immer noch Menschen, im schon lange nicht mehr so wohlhabenden Deutschland nagen immer mehr Rentner am Hungertuch und müssen Flaschen sammeln, für Schulen, Kindergärten und Krankenhäuser ist kein Geld mehr da und den Gender-Gaga-Ideologen in diesem Kasperletheater von Regierung fällt nichts anderes ein als 10 Milliarden Euro (!) unseres hart erarbeiteten Steuergeldes für solch einen Schwachsinn zum Fenster rauszuwerfen? Wer wählt so etwas noch, wer gibt seine Stimme für diese Steuergeldveruntreuer? Danke an die AfD, dass so etwas öffentlich gemacht wird!?“

„Die sind doch alle Krank im Kopf aber Rentner müssen im Müll nach Pfandflaschen suchen!!!!?“

„Unglaublich, dieser Schwachsinn. Gender-Gaga für die Welt! Unglaublich, man faßt es nicht!?“

Dabei muss ich auch bei den Verantwortlichen herumgesprochen haben, dass „Gender“ die Identität der Heranwachsenden zerstört, wie in der Ausgabe 8/18 der Zeitschrift „factum“ www.factum-magazin.ch zu lesen war.

Eltern, Großeltern, Onkel und Tanten, alle Deutschen und Menschen in der Welt: Lasst diesen Wahnsinn nicht zu – bewahrt die Kinder!

Schulte Anwaltskanzlei
Thomas Schulte LL.M.
Rechtsanwalt


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