Großer Rückgang bei Kinderimpfungen

Die Nachricht in der vergangenen Woche war für mich eine doch sehr erfreuliche Mitteilung: Weltweit ist ein Rückgang von Kinderimpfungen festzustellen. Dies wurde vor nicht langer Zeit im anerkannten Fachjournal „Lancet“ veröffentlicht. So sank zwischen den Jahren 1980 und 2019 die Zahl der Kinder mit routinemäßigen Impfungen um 75 %. Dieser Trend wurde scheinbar durch „Corona“ deutlich verstärkt. Im Jahr 2023 gab es weltweit 15,7 Millionen „Null-Dosis-Kinder“, die in ihrem ersten Lebensjahr keine Impfung gegen Diphtherie, Tetanus oder Keuchhusten erhielten, vor allem in Afrika und Südasien. In unserem Nachbarland Österreich ging die Masernimpfung wohl um 8 % zurück.

Nicht nur durch Corona bin ich auf das Thema aufmerksam geworden. Vielmehr hatte ich auch Beratungen und Vertretungen von besorgten Eltern, die ihre Kinder nicht impfen lassen wollten. So bin ich an das Thema herangeführt, di Eltern haben mir oft Informationsmaterial zukommen lassen. Es ist wirklich erschreckend, die Kinder sollen geimpft werden gegen angebliche Erkrankungen, die weltweit nur äußerst selten, also fast nie auftritt. Dies bei hohen Risiken und Nebenwirkungen der Impfung.

In dem Beitrag heißt es weiter, dass sich Österreich besonders impfkritisch gezeigt hat. 2023 lag die Impfrate für Neugeborene bei 91 Prozent, der niedrigste Wert in Europa. Über 7.500 Babys blieben ungeimpft. In Deutschland hingegen erhielten 96 Prozent der Neugeborenen ihre Erstimpfungen.

Nach den Zahlten nimmt auch die weltweite Masernimpfung ab. In 100 von 204 Ländern ist ein deutlicher Rückgang zu verzeichnen. 2019 wurden fast eine Millionen Kinder weniger gegen masern geimpft als 2010. Viele Eltern hinterfragen die Notwendigkeit und Sicherheit von Impfungen, speziell nach der Corona-Gen-Injektion, was die sinkenden Zahlen erklärt.

Ich finde es gut, wenn Eltern sich informieren und nicht blind irgendwelchen staatlichen Anweisungen folgen. Es gibt auch genügend Informationsmaterial über Gefahren und Sinnlosigkeit. Die Eltern schilden ihren Kindern ihre Fürsorge! Dabei sind die Eltern oftmals Repressionen ausgesetzt. So dürfen teilweise Kinder Kindergärten nicht besuchen, wenn Sie nicht geimpft sind. Es gibt andere Nachteile, Eltern haben Kämpfe durchzustehen. Ich wünsche mir, dass die Eltern nicht aufhören, für ihre Kinder zu kämpfen

Ihnen und Ihrer Familie eine gesegnete Sommerzeit.

Ihre

Schulte Anwaltskanzlei
Thomas Schulte LL.M.
Rechtsanwalt und Fachanwalt

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