Italien, Österreich, Israel, Argentinien und die USA - erklären das Opting-out aus den IGV!

Indessen in der Schweiz: Scheindemokratie statt Souveränität und die Parlamentarier ohne Stolz und Stimme!

„Unterwerfung unter die WHO?

Ohne Einbezug kritischer Stimmen hat der Bundesrat am 20. Juni 2025 den revidierten IGV zugestimmt – obwohl relevante Geschäfte dazu noch in mehreren Kommissionen von National- und Ständerat hängig waren. Nur 10 Tage später – datiert auf den 1. Juli – wird der aktualisierte Pandemieplan Schweiz veröffentlicht. Eine Mitteilung des BAG folgte am 2. Juli.

Diese Abfolge lässt kaum Zweifel: Von langer Hand geplant, ohne offene Kommunikation, ohne parlamentarische Kontrolle.

Statt Transparenz und Diskussion: Top-down-Umsetzung der WHO-Agenda.“

Wie geht es nun weiter? Ausblick: Politisch dranbleiben – konkret und konstruktiv

Die Kampagne von ABF Schweiz für ein Opting-out IGV war ein Auftakt – nun gilt es, politisch dran zu bleiben und weiter konkrete Schritte zu gehen.

Die Revision des Epidemiengesetzes (EpG) will die geänderten IGV in Schweizer Recht überführen: Wir werden das Verfahren mit juristischen Analysen, politischen Aktionen sowie gezielter Öffentlichkeitsarbeit begleiten.

Gesundheitspolitik in den EU-CH-Verträgen (Bilaterale III): Wir analysieren die gesundheitspolitischen Aspekte der geplanten Verträge laufend und entwickeln eigene Positionen für eine souveräne, freiheitliche Ausrichtung der Schweizer Gesundheitspolitik.

Diese Themen sind zentral für die nächsten Monate – und wir laden Sie ein, mit uns gemeinsam Einfluss zu nehmen.

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