Jahresbilanz: Pendler stehen 43 Stunden im Stau

Wer in Deutschland pendeln muss, verbringt viele Stunden mit Warten. Spitzenreiter ist laut neuen Zahlen Düsseldorf. Zu den Ursachen gehört die Rückkehr aus dem Homeoffice. Ein durchschnittlicher Pendler in Deutschland hat im vergangenen Jahr 43 Stunden im Stau gestanden.

Einer Auswertung des Verkehrsdaten-Dienstleisters Inrix zufolge lag der Zeitverlust somit drei Stunden höher als im Vorjahr.

Am schlimmsten traf es demnach die Autofahrer in Düsseldorf, (https://www.spiegel.de/thema/duesseldorf/) das mit einem Zeitverlust von 60 Stunden und einem Zuwachs von 22 Prozent erstmals an der Spitze des deutschen Stau-Rankings steht. Als Ursache verweisen die Studienautoren unter anderem auf »zahlreiche Baustellen auf stark befahrenen Autobahnabschnitten rund um Düsseldorf, wie der A46 und der A59«.

Hinter der Landeshauptstadt von Nordrhein-Westfalen folgen Berlin, das 2023 noch auf Platz eins lag, und Stuttgart mit jeweils 58 Stunden Zeitverlust, sowie Köln (56) und München (55). Der staureichste Straßenabschnitt Deutschlands lag in Duisburg auf der A3 in nördlicher Richtung vom Stockweg zur A40.


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