Jesus Christus nachahmen

Jeder, der sich selbst erhöht,
wird erniedrigt werden,
und wer sich selbst erniedrigt,
wird erhöht werden.

Lukas 14,11

Wir haben gestern in Philipper 2,5-11 gesehen, wie sich der Herr Jesus selbst erniedrigt hat und darauf von Gott erhöht worden ist. Die wunderbare Beschreibung seiner Erniedrigung beginnt mit den Worten:

„Diese Gesinnung sei in euch, die auch in Christus Jesus war“

Damit stellt uns der Apostel den Herrn als Vorbild für unser Leben hin: Seine Gesinnung oder innere Einstellung soll auch uns prägen.

Leider gleichen wir nicht immer unserem Herrn. Oft ist es bei uns sogar umgekehrt. Anstatt demütig zu sein, nutzen wir gewisse Lebenssituationen, um uns selbst zu erhöhen. Dann kommt es vor, das wir durch äußere Einflüsse erniedrigt werden. Das Geschieht manchmal durch Menschen, doch immer steht Gott dahinter, der uns in seiner Erziehung demütigen muss. Das sind bittere Erfahrungen für uns.

Viel besser ist es, wenn wir uns den Herrn Jesus zum Vorbild nehmen, der von Herzen demütig und gehorsam war. Die Evangelien zeigen uns in seinen Worten und Taten, welche Gesinnung ihn prägte. Nie sichte Er seinen eigenen Vorteil, nie wollte Er groß herauskommen. Lasst und täglich von Ihm lernen!

Er will und die Kraft schenken, dass wir uns selbst verleugnen und bereit sind, zurückzustehen. Wie freut sich Gott, wenn Er in unserem Verhalten etwas von der demütigen und gehorsamen Gesinnung sieht, die sein Sohn Jesus Christus vollkommen gezeigt hat.

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Wir setzen uns so für unsere Mandanten ein und bringen Ihnen die Wertschätzung entgegen, wie wir es für uns in der Lage des Mandanten wünschen und erwarten würden. Jesus, Gottes Sohn, hat schon in der Bergpredigt die „Goldene Regel“ verkündigt, nachzulesen in der Bibel im Neuen Testament, Matthäus 7 Vers 12, wo er sagte: „Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihnen auch! Das ist das Gesetz und die Propheten.“ Diese „Goldene Regel“ finden Sie in keiner Religion, auch nicht im Islam, Buddhismus oder Hinduismus.