Krankenkassen gehen Pleite!

Auf den Internetportal „Satellit“ wurde neulich folgendes veröffentlicht:

„Kassen-Chefin stellt düstere Beitragsprognose – und fordert „sofortiges Handeln“

Der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen fordert von der nächsten Bundesregierung ein sofortiges Notprogramm für die Kassen. Die finanzielle Situation der gesetzlichen Krankenversicherung sei derzeit so schlecht, dass sofortiges Handeln notwendig sei, erklärt Verbandschefin Doris Pfeiffer. „Zum Schutz der Beitragszahlerinnen und Beitragszahler brauchen wir in einem ersten Schritt kurzfristige Maßnahmen zur Finanzstabilisierung“, so Pfeiffer weiter.

Ein Weiter-so in der Gesundheitspolitik sei „keine Option“, denn dann würden die Zusatzbeiträge über kurz oder lang durch die Decke gehen. Ohne Gegensteuern drehe sich die Beitragsspirale weiter und die finanzielle Belastung für Arbeitgebende und Versicherte steige.“

Die katastrophalen Verhältnisse bei den Krankenkassen kennt jeder. Spätestens mit Beginn dieses Jahres und den massiven Beitragserhöhungen müssen alle gemerkt haben, selbst Träumer. Woran liegt es eigentlich, dass die Beiträge so gestiegen sind, die Leistungen immer schlechter werden?
Wir Beitragszahler werden massiv mit Kosten belastet, die nichts mit der gesetzlichen Krankenversicherung zu tun haben, die Staatsleistungen sind. Dazu gehören die massiven Zahlungen an die Migranten, Vollversorgung der Menschen mit Bürgergeld ohne, dass der Staat die Krankheitskosten ausgleicht, uferlose und sinnlose Kosten, Corona, weitere versicherungsfremde Leistungen. Still und heimlich wird so den gesetzlich Versicherten das Geld aus der Tasche gezogen. Aus meiner Sicht eine Riesensauerei. Das alles, bei wirklich immer schlechter werdenden Leistungen. Wo bleibt das ganze Geld im System? Das darf so nicht weitergehen!

Ihre

Schulte Anwaltskanzlei
Thomas Schulte LL.M.
Rechtsanwalt

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