Matussek zu „Grölemeyer im Sportpalast“: „Das ist der Faschismus“ – NS begann als linke Protestbewegung (Video)

Die Nachrichtenplattform EPOCH TIMES https://www.epochtimes.de berichtete am 16.9.2019 unter anderem unter der obigen Überschrift über den unsäglichen Ausfall von Herbert Grönemeyer auf einem Konzert in Wien.

In Österreich sind am 29. September Nationalratswahlen. Dementsprechend unangenehm ist der Ausfall des „Künstlers“ besonders negativ aufgefallen. Dies wurde von vielen kritisiert, unter anderem von Harald Vilimsky, FPÖ-Generalsekretär. In einem dazugehörigen Artikel heißt es unter anderem dazu:
„In seinem „Diktat“ an die Gesellschaft, die Grönemeyer als „offen, humanistisch“ bezeichnete, forderte der Sänger dazu auf, dass man diesen Leuten – jenen „Hetzern“ mit dem „rechten Geschwafel“ – so schnell wie möglich und ganz ruhig den Spaß daran austreiben“ muss. Grönemeyers Auswüchse wurden von seinen Fans mit frenetischem Geschrei und tosendem Applaus beantwortet.

Und Matussek warnte auf diesen Fanatismus hinweisend:
Leute, diese linke Aufrüstung gegen rechts, dieser unreflektierte Gleichschritt, dieser rudelhafte Gesinnungstaumel: Das ist das Furchterregendste. Das ist der Faschismus!“
(Matthias Matussek)“
Meinem Empfinden nach bezeichnete die AfD-Fraktionsvizechefin Beatrice von Storch die Ausführungen von Herbert Grönemeyer als radikale und propagandistische Rede, die sie erinnert an „furchterregendste, übelste, totalitärste Hassrede“.

Schlimm war in dem Videoausschnitt zu sehen, dass scheinbar viele Menschen in einer Art Massenhysterie gejubelt haben. Wer kennt dies nicht, dass man mitgerissen wird von einer Masse auf Konzerten, damit auch verführt wird? Das kennen wir aus der Vergangenheit. Dem scheint sich Herbert Grönemeyer aber gemeint zu machen.
Schlimm ist, dass auch Heiko Maas meinte, dazu etwas sagen zu müssen und lobte Grönemeyer auf Twitter.
In EPOCH TIMES ist dazu weiter zu lesen:
„Vilimsky sagte, dass „der deutsche sozialistische Verteidigungsminister Heiko Maas mit seinem Unterstützungstweet für die Polemik Grönemeyers“ den Vogel abgeschossen hätte und:
Offenbar versuchen SPD-Politiker in Deutschland im Kielwasser Grönemeyers Einfluss auf den Wahlkampf in Österreich zu nehmen.“

Die Österreicher werden dies – zu Recht – den deutschen übelnehmen.

Und Matussek zitierte Silone: „Wenn der Faschismus wieder kommt, dann wird er nicht sagen: ‚Ich bin der Faschismus‘, sondern er wird sagen: ‚Ich bin der Antifaschismus.‘“
Für mich wird deutlich, dass Grönemeyers Denken und Leben vollkommen krank ist. Er lebt in London, zahlt dort seine Steuern, meint den Mund aufmachen zu dürfen in anderen Ländern.

Passen Sie auf, wenn die Masse jubelt. Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom!

Schulte Anwaltskanzlei
Thomas Schulte LL.M.
Rechtsanwalt und Fachanwalt


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