Parteivermögen wächst: Rekord-Geldregen: AfD erbt zehn Millionen Euro

Die Berliner Multimillionärin Helga Schwab hat der AfD 5,96 Millionen vererbt. Das geht jetzt aus dem Rechenschaftsbericht der Partei für das Geschäftsjahr 2023 hervor, über den der Spiegel als erstes berichtete.

Die Frau aus dem Berliner Nobel-Viertel Dahlem hatte den Blauen nach Information der JUNGEN FREIHEIT bereits 2021 einen höheren Geldbetrag gespendet, der im Parteispendenregister veröffentlich werden musste. Damals handelte es sich um 21.000 Euro. Die vermögende Erbin war der AfD also bereits bekannt.

Außerdem erbte die Partei im selben Jahr zwei Mehrfamilienhäuser, eines ebenfalls in Dalhem, das andere in Berlin-Schöneberg. Die AfD gibt die Werte mit 2,0 und 2,15 Millionen Euro an. Ob diese Immobilien auch aus dem Nachlaß der Helga Schwab stammen, ist nicht unwahrscheinlich, aber noch unklar. Damit summieren sich die Erbschaften im Geschäftsjahr 2023 auf rund zehn Millionen Euro


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Wir setzen uns so für unsere Mandanten ein und bringen Ihnen die Wertschätzung entgegen, wie wir es für uns in der Lage des Mandanten wünschen und erwarten würden. Jesus, Gottes Sohn, hat schon in der Bergpredigt die „Goldene Regel“ verkündigt, nachzulesen in der Bibel im Neuen Testament, Matthäus 7 Vers 12, wo er sagte: „Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihnen auch! Das ist das Gesetz und die Propheten.“ Diese „Goldene Regel“ finden Sie in keiner Religion, auch nicht im Islam, Buddhismus oder Hinduismus.