SPITZENBEAMTER DECKT „MIGRATIONSWENDE-LÜGE“ AUF UND MUSS GEHEN

Unter der obigen Überschrift wurde am 27.06.2025 wurde bekannt, dass der Jahrzehnte als Ministerialdirektor im Innenministerium arbeitende Ulrich Weinbrenner, Leiter der zentralen Abteilung „Migration und Flüchtlinge“, von Innenminister Dobrindt in den Ruhestand versetzt, weil er den Beweis für den „politischen Betrug“ der neuen Bundesregierung lieferte, was die „Migrationswende“ betrifft.

Ein Beamter, erst recht ein Spitzenbeamter wie Weinbrenner, muss loyal sein. Die Frage ist, ob er nicht auch loyal sein muss gegenüber seinem Land, unserem Deutschland. Loyalität bedeutet insofern, die Wahrheit zu sagen, auch wenn Sie unbequem ist. Nichts anderes hat der offensichtlich getan, wird dafür gleich abgestraft. Aus meiner Sicht eine schwache Leistung von Innenminister Dobrindt. Anstatt sich inhaltlich auseinanderzusetzen, wird Ulrich Weinbrenner abgeschoben. Es ist zudem aber auch eine Handlung von Innenminister Dobrindt, die unser Land schadet und hunderttausende von Euros kostet. Denn Weinbrenner bekommt jetzt ein staatliches Ruhegehalt, ohne Leistung zu bringen für Deutschland. Das ist die Schuld von Dobrindt. Hätte der Innenminister etwas aus seiner Tasche zahlen müssen, hätte er wahrscheinlich nicht gemacht. So zahlt es aber der „dumme“ Steuerzahler. Dies in Zeiten, in denen die Kassen leer sind. Danke, Herr Innenminister für diese großartige Leistung! Ich könnte mir dies zum einen nicht leisten, würde mich aber auch schämen.

Ihnen und Ihrer Familie eine gesegnete Sommerzeit.

Ihre

Schulte Anwaltskanzlei
Thomas Schulte LL.M.
Rechtsanwalt und Fachanwalt

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