Wir setzen uns so für unsere Mandanten ein und bringen Ihnen die Wertschätzung entgegen, wie wir es für uns in der Lage des Mandanten wünschen und erwarten würden. Jesus, Gottes Sohn, hat schon in der Bergpredigt die „Goldene Regel“ verkündigt, nachzulesen in der Bibel im Neuen Testament, Matthäus 7 Vers 12, wo er sagte: „Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihnen auch! Das ist das Gesetz und die Propheten.“ Diese „Goldene Regel“ finden Sie in keiner Religion, auch nicht im Islam, Buddhismus oder Hinduismus.
Studien, Obduktionen, Schockbefunde - Pathologin Dr. Krüger über mRNA-Folgen
Wenn eine Pathologin mit über 25 Jahren Berufserfahrung – davon 18 Jahre als hochspezialisierte Mammapathologin und zusätzlich acht Jahre universitäre Forschung – öffentlich erklärt, dass sich seit 2021 das Tumorgeschehen dramatisch verändert hat, dann hat das Gewicht. Sehr schweres Gewicht.
Ute Krüger weiß exakt, wie Tumoren normalerweise aussehen, in welcher Größenordnung sie auftreten, wie schnell sie wachsen und in welchem Alter man sie üblicherweise sieht. Das ist ihr Beruf, ihre tägliche Arbeit gewesen – über Jahrzehnte hinweg. Und genau diese Frau sagt: „Seit dem Beginn der mRNA-Injektionen hat sich das gesamte Tumorbild verändert.
Tumore, die früher extrem selten waren, sind plötzlich normal groß. Vier Zentimeter, früher Ausnahmefälle, plötzlich Routinebild. Ein 16-Zentimeter-Monster, das „explosionsartig“ gewachsen ist. Jüngere Patienten. Aggressivere Verläufe. Ein Muster, das man nicht mehr wegdiskutieren kann – außer man will es nicht sehen.
Correctiv wollte es nicht sehen.
Statt Expertise: PR.
Statt Wissenschaft: Geldgeber, Stiftungen, private Großspender.
Statt Argumenten: Fristen, Druck, Diffamierung.
Und während die Faktenchecker mit finanzieller Rückenstütze behaupten, alles sei „unbegründet“, spricht die harte Datenlage längst eine andere Sprache:
– Das finnische Gesundheitsministerium zeigt einen Anstieg der Tumorerkrankungen um den Faktor 2,6 – innerhalb weniger Jahre.
- Eine peer-reviewte Südkorea-Analyse mit 8,4 Millionen Datensätzen belegt ein signifikant erhöhtes Risiko für sechs Krebsarten im Jahr nach der Injektion.
- Burkhardt und Lang dokumentierten bei nahezu 90 Prozent der obduzierten Fälle Gefäßentzündungen, bei der Hälfte Myokarditiden, und immer wieder dieselben Muster autoimmuner Entgleisungen.
- Atypische weiße Thromben, amyloide Ablagerungen, Verlust elastischer Fasern – Befunde, die erst nach 2021 in dieser Häufung entstanden sind.
Und was macht man in Deutschland?
Man obduziert nicht mehr.
Vier Prozent Obduktionsrate.
Ein Land, das nicht wissen will, was wirklich im Körper passiert.
Diejenigen, die hinschauen, werden ausgeschlossen, diffamiert oder als Gefahr dargestellt. Dr. Ute Krüger durfte im Zürcher Volkshaus keinen Vortrag mehr halten, weil sie den „Faktencheck nicht bestanden“ habe. Als ob Pathologie ein Online-Quiz wäre, das man per Multiple Choice abnickt.
Ihr Buch „Geimpft – Gestorben“ ist das genaue Gegenteil dessen, was man heute unter „Wissenschaftskommunikation“ versteht:
Kein Geschwurbel.
Keine Narrative.
Nur Präparate, Obduktionen, mikroskopische Befunde, klinische Zusammenfassungen, zeitliche Zuordnungen.
Schwarz auf weiß.
Unausweichlich.
Und genau deshalb soll es niemand lesen.
Denn die Mikroskope lügen nicht.
Die Gewebeschnitte lügen nicht.
Die Toten lügen nicht.
Was Ute Krüger zeigt, ist nicht bequem.
Es ist nicht angenehm.
Aber es ist notwendig.
Und es ist längst überfällig.
„Das Totschweigen muss ein Ende haben“, sagt sie.
Man kann es nicht besser formulieren.
Denn Aufarbeitung beginnt nicht in Talkshows oder Leitartikeln.
Sie beginnt dort, wo Menschen den Mut haben, auszusprechen, was ist – und aufzuhören, zu sagen, was sein soll.
Wer dieses Interview noch nicht gesehen hat, sollte es jetzt tun.
Denn irgendwann wird niemand mehr sagen können, er hätte es nicht gewusst.
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