USA: Immer mehr Widerstand gegen das Windrad

In den USA regt sich Widerstand gegen die Klimapolitik Joe Bidens. Immer mehr US-Bezirksregierungen lehnen Wind- und Solarprojekte ab. Die Energiewende des Demokraten-Politikers scheint zu scheitern.

Ein kürzlich veröffentlichten Bericht der amerikanischen Zeitung USA Today, welchen nun die renommierte britische Tageszeitung The Telegraph aufgegriffen hat, zeigt einen zunehmenden Widerstand von Lokalregierungen in den Vereinigten Staaten gegen die Errichtung von Wind- und Solarindustrieanlagen.

Die harte Realität: Der Großteil der US-amerikanischen Bezirksregierungen hat Windkraft-Projekte abgelehnt. Ein Trend gegen Windkraft, der sich in vielen Ländern abzeichnet.

Schon zu seinem Amtsantritt hatte Präsident Joe Biden große Ziele bezüglich der Klimaneutralität der USA ausgerufen – bis 2035 soll der amerikanische Strom zu 100 Prozent aus sauberer Energie stammen, hatte er damals angekündigt. Bis spätestens 2050 will Biden die CO2-Emissionen der Vereinigten Staaten auf netto null drücken. Zudem soll der Ausstoß klimaschädlicher Treibhausgase im Vergleich zu 2005 bis 2030 halbiert werden.


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