Weidel nach gescheiterter Abstimmung: " Das, was wir hier sehen, sind Brandmauertote. Und es wird mehr geben."

Bei der Pressekonferenz der AfD-Spitze nach der Bundestagssitzung zieht AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel ein vernichtendes Fazit: „Friedrich Merz ist als Tiger gesprungen und endete als Bettvorleger.“

Mit der gescheiterten Bundestagsabstimmung habe sich Friedrich Merz entzaubert. Er wurde von seiner eigenen Partei abgesägt – und das zeige laut Weidel: „Er kann keinen Kanzler“ Auch die Abstimmung über das „Zustrombegrenzungsgesetz“ wurde als das enttarnt, was es von Anfang an war: Ein Wahlkampf-Gag. Bereits im Dezember befand sich der Gesetzesentwurf im Bundestag, wurde aber aus Angst vor sogenannten „Zufallsmehrheiten“ wieder von der Tagesordnung genommen. Nun – kurz vor der Wahl – wollte Merz noch einmal Profil beweisen, aber er scheiterte.

Weidel prophezeit bei der Pressekonferenz auch, dass nach der Wahl Schwarz-Rot-Grün kommen wird, da sich die CDU mit ihrem Verhalten in der Bundestagsdebatte diese Option ganz klar offengehalten habe – eine echte Wende sei mit Merz deshalb nicht möglich.

Scharfe Kritik übte Weidel auch an der Arbeitsweise des Bundestags: Obwohl die Wirtschaft krache und der Staat seine Sicherheitsaufgaben nicht mehr wahrnehmen könne, werde ein parteitaktisches „Theater“ aufgeführt und nicht konstruktiv für das Wohl des Landes gearbeitet.


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