Wem gehört die Erde - und wer verrät sie für Geld?

Für 200.000 bis 300.000 € Pacht im Jahr prostituieren manche Grundstücksbesitzer ihre Felder und Wälder an die Windindustrie. Doch was bleibt, wenn der Profit verflogen ist?

Zurück bleibst verseuchter Boden.
Der feine Abrieb moderner Windräder enthält Sogenannte Ewigkeitschemikalien – langlebige, umwelttoxische Substanzen, die sich im Ackerboden oder Waldboden anreichern und ihn über Jahrzehnte, teils dauerhaft, unbrauchbar machen.

Und wofür? Für kurzfristige Rendite. Für die Gier nach „grüner“ Subvention. Für ein Narrativ, das ökologische Zerstörung mit Klimarettung verwechselt.

Dabei gehört dieses Land nicht nur Ihnen.
Es wurde ihnen von Vätern, Großvätern, von Generationen übergeben – mit dem unausgesprochenen Auftrag, es zu bewahren.
Nicht als Spekulationsobjekt- Sondern als Lebensraum.
Für Menschen. Für Tiere. Für die Zukunft.

Wer Wald oder Acker vergiftet für Geld, verliert das Recht, sich „Eigentümer“ zu nennen.
Denn wer Land besitzt, ist kein Herrscher darüber – sondern nur Verwalter auf Zeit.

Kommentar:
Die sogenannte „Energiewende“ ist in Wahrheit nichts anderes als eine gigantische Gelddruckmaschine – mit dem einzigen Zweck, einige ohnehin schon Vermögende noch absurder reich zu machen. im Windschatten dieses Systems profitieren auch unzählige Mitverdiener aus der zweiten Reihe, die dafür sorgen, dass das Ganze weiterläuft – koste es, was es wolle. Zum Verderben der Bürger, des Staates und der Natur.

Video: Der Landwirt, politische Aktivist und YouTuber Anthony Lee im Interview mit Helmut Reinhardt (Politik Spezial).



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Wir setzen uns so für unsere Mandanten ein und bringen Ihnen die Wertschätzung entgegen, wie wir es für uns in der Lage des Mandanten wünschen und erwarten würden. Jesus, Gottes Sohn, hat schon in der Bergpredigt die „Goldene Regel“ verkündigt, nachzulesen in der Bibel im Neuen Testament, Matthäus 7 Vers 12, wo er sagte: „Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihnen auch! Das ist das Gesetz und die Propheten.“ Diese „Goldene Regel“ finden Sie in keiner Religion, auch nicht im Islam, Buddhismus oder Hinduismus.