Wir setzen uns so für unsere Mandanten ein und bringen Ihnen die Wertschätzung entgegen, wie wir es für uns in der Lage des Mandanten wünschen und erwarten würden. Jesus, Gottes Sohn, hat schon in der Bergpredigt die „Goldene Regel“ verkündigt, nachzulesen in der Bibel im Neuen Testament, Matthäus 7 Vers 12, wo er sagte: „Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihnen auch! Das ist das Gesetz und die Propheten.“ Diese „Goldene Regel“ finden Sie in keiner Religion, auch nicht im Islam, Buddhismus oder Hinduismus.
ZUWANDERERKRIMINALITÄT AUF ALLZEITHOCH
Auf der Informationsplattform „Meine D-News“ wurde am 29. Oktober ein Beitrag über die Zuwandererkriminalität veröffentlicht. Dies auf Basis des am 08.10.2024 veröffentlichten sogenannten BKA-Bundeslagebild „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“ für das Jahr 2023.
Die Gründe für die verspätete Veröffentlichung sind nicht bekannt. Sicher ist, dass die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) schon seit Monaten vorliegt. Nach Auffassung des Autors, der gut gefolgt werden kann, wäre für die verspätete Veröffentlichung wahrscheinlicher ein Zusammenhang mit den Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg, in deren Vorfeld man der migrationskritischen AfD nicht noch zusätzliche Argumente liefern wollte. Für eine staatliche Behörde ein Skandal, geht gar nicht! Wir sind aber leider schon viel gewohnt.
Zu den Fakten wurde dann folgendes ausgeführt:
„Die Zahl der tatverdächtigen Zuwanderer 2023 stieg gegenüber dem Vorjahr von 142.721 auf 178.581 gestiegen (+25,1 Prozent). Damit verdoppelte sich der Anstieg gegenüber dem Vorjahr. Über Dunkelziffer ist nichts bekannt.
Auf Zuwanderer sind 8,9 Prozent aller Tatverdächtigen entfallen, dies allerdings nur bei einem Bevölkerungsanteil von etwa 3,4 Prozent. Die Zuwandererkriminalität ist also proportional sehr hoch.
Deutlich überproportional ist der Anteil tatverdächtiger Zuwanderer in den Bereichen Rohheitsdelikte (+19,5 Prozent), Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung (16,5 Prozent), sowie Diebstahl (+34,6 Prozent).
Bei den Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung wurden 3.070 Deutsche Opfer einer Tat mit mindestens einem/einer tatverdächtigen Zuwanderer/Zuwanderin, ein Zuwachs von 12,5 Prozent (2022: 2.729).
Besonders beunruhigend ist dabei der Umstand, dass bei fast allen relevanten Herkunftsländern der prozentuale Zuwachs an Tatverdächtigen inzwischen den des Zuzugs überschreitet. Das lässt die Vermutung zu, dass Deutschland zum Anziehungspunkt für Kriminelle aus aller Welt geworden ist.
Besonders auffällig sind hier Afghanistan (+37,5 Prozent Tatverdächtige bei 12,9 Prozent mehr Asylbewerbern), Syrien (+21,3 Prozent Tatverdächtige gegenüber 5,8 Prozent mehr Asylbewerbern sowie erneut die sogenannten Maghrebstaaten (Tunesien +60 Prozent! Marokko +29 Prozent, Algerien +19,4 Prozent).“
Ich frage mich ernsthaft, wo sind die ganzen Frauenrechtler, die scheinbar wortlos das Schänden von Frauen hinnehmen. Der Zusammenhang zwischen der Migration und den Schädigungen ist doch eindeutig! Was ist eigentlich mit den deutschen Männern, sind diese zu Waschlappen geworden? Warum lassen diese sich des gefallen, dass ihre Frauen geschändet werden?
Die Welt zu verstehen, Deutschland zu verstehen, wird immer schwieriger, ist fast unmöglich. Wer jetzt noch die alten Parteien Welt, noch schlimmer die Grünen, dem es nicht mehr zu helfen, der macht sich mitschuldig.
Bleiben Sie und Ihre Familie behütet.
Ihre
Schulte Anwaltskanzlei
Thomas Schulte LL.M.
Rechtsanwalt
Beitrag drucken
Zurück zur Übersicht