Aktuelle Meldungen
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Rechtsanwälte sind ein wichtiges, gleichberechtigtes Organ der Rechtspflege, nicht nur um das Rechtssystem zu wahren, sondern auch Übergriffe auf Einzelne abzuwehren und Gerechtigkeit herzustellen. Zudem besteht die Überzeugung, dass Rechtsanwälte eine besondere, gesellschaftliche Verantwortung haben und sich bei Missständen positionieren und öffentlich äußern müssen. Dies kann sich dann äußern in harter Kritik an Strukturen, Systemen und Verantwortungsträgern.
Gesegnet auch in äußerer Not - Pastor Tscharntke (YouTube)
Am Sonntag den 11. Februar 2018 hielt Pastor Jakob Hanke von der Evangelischen Freikirche Riedlingen die Predigt zum Text aus der Bibel 1. Buch Mose Kap. 35 Verse 1-8. Darin heißt es aus der Luther Bibel mit der Übersetzung 1984 wie folgt:
Gott segnet Jakob in Bethel
35 Und Gott sprach zu Jakob: Mach dich auf und zieh nach Bethel und wohne daselbst und errichte dort einen Altar dem Gott, der dir erschien, als du flohst vor deinem Bruder Esau.
2 Da sprach Jakob zu seinem Hause und zu allen, die mit ihm waren: Tut von euch die fremden Götter, die unter euch sind, und reinigt euch und wechselt eure Kleider,
3 und lasst uns aufbrechen und nach Bethel ziehen, dass ich dort einen Altar errichte dem Gott, der mich erhört hat zur Zeit meiner Trübsal und mit mir gewesen ist auf dem Wege, den ich gezogen bin.
4 Da gaben sie ihm alle fremden Götter, die in ihren Händen waren, und ihre Ohrringe, und er vergrub sie unter der Eiche, die bei Sichem stand.
5 Und sie brachen auf. Und es kam ein Gottesschrecken über die Städte, die um sie her lagen, sodass sie den Söhnen Jakobs nicht nachjagten.
6 So kam Jakob nach Lus im Lande Kanaan, das nun Bethel heißt, samt all dem Volk, das mit ihm war,
40 Tage Fasten und Gebet - zu nationaler Buße und Neuanfang
Es gibt den Verein „Christen an der Seite Israels e.V.“. Die Mitglieder und Freunde wissen, dass nach der Aussage der Bibel die Juden das auserwählte Volk Gottes sind, vergleiche z.B. im Neuen Testament der Römerbrief von Paulus, Kapitel 11 ab dem Vers 28. Das gibt den Christen Anlass, den Juden und dem Staat Israel zur Seite zu stehen. Dies durch geistliche und praktische Solidarität, Vertiefung des biblischen Verständnisses und die Bekämpfung von Antisemitismus und Antiisraelismus in Kirche und Gesellschaft.
Nun kann es ja sein, dass viele, insbesondere nicht Christen kein Verständnis dafür haben oder dies sogar ablehnen. Es lohnt sich aber darüber nachzudenken. Denn dann wird man entdecken, dass Deutschland, so wie wir es kennengelernt haben und so wie es noch ist, auf jüdisch-christlichen Wurzeln beruht.
Nun weiß jeder Deutsche auch mittlerweile, dass unser Land in großen Schwierigkeiten ist durch Verschulden der Herrschenden und eigenes Verschulden. Man spürt es an allen Ecken und Enden, Deutschland ist auf dem absteigenden Ast. Ob dies noch zu stoppen ist, wird die Zukunft zeigen.
Tasha Cobbs Leonard -Your Spirit ft. Kierra Sheard (YouTube)
Kennen Sie Tasha Cobbs? Sie wurde am 7. Juli 1981 in New York City geboren. In ihrer Heimatstadt Jesup, Georgia, arbeitete sie als Anbetungsleiterin in der Jesup New Live Ministries, gegründet von ihrem verstorbenen Vater, Bischof Fritz Cobbs. Nach dem Umzug nach Atlanta/Georgia, schloss sie sich der florierenden Dream Center Church of Atlanta an. Sie ist nun eine der Pastoren dieser Kirche.
Im Jahr 2012 produzierte sie das Stück „Grace“, welches insgesamt 12 Wochen als Billboard Song Nr. 1 landete. Diese Hymne entfesselte jedes Jahr landesweit unzählige Zuhörer, wenn sie gehört oder gesungen wurde. Es folgten weitere sehr erfolgreiche Songs. Als Grund für ihren Erfolg nannte Tasha Cobbs „Gottes Gnade“.
„In die Katastrophe aufgrund eigenwilliger Wege" - Predigt von Pastor Tscharntke 4. Februar 2018 (YouTube)
Am Sonntag den 4. Februar 2018 setzte Pastor Tscharntke von der Evangelischen Freikirche Riedlingen die Predigtreihe zur biblischen Heilsgeschichte fort. Predigttext waren diesmal die Kap. 33 und 34 aus dem 1. Buch Moose, wo folgendes zu lesen ist:
„Jakobs Aussöhnung mit Esau
1 Und Jakob erhob seine Augen und schaute, und siehe, Esau kam und vierhundert Mann mit ihm. Da verteilte er die Kinder zu Lea und zu Rahel und zu den beiden Mägden. (1. Mose 32.7) 2 Und er stellte die Mägde mit ihren Kindern voran, und Lea mit ihren Kindern hernach, und Rahel mit Joseph zuletzt. 3 Er selbst aber ging ihnen voraus und verneigte sich siebenmal zur Erde, bis er nahe zu seinem Bruder kam. 4 Da lief ihm Esau entgegen, umarmte ihn, fiel ihm um den Hals und küßte ihn; und sie weinten. 5 Als aber Esau seine Augen erhob, sah er die Weiber und die Kinder und sprach: Gehören diese dir? Er antwortete: Es sind die Kinder, mit welchen Gott deinen Knecht begnadigt hat. (Psalm 127.3) 6 Da traten die Mägde herzu samt ihren Kindern und verneigten sich. 7 Auch Lea kam herbei mit ihren Kindern, und sie verneigten sich; danach kam Joseph mit Rahel herbei, und auch sie verneigten sich. 8 Und er fragte: Was willst du denn mit jenem ganzen Heer, dem ich begegnet bin? Jakob antwortete: Ich wollte Gnade finden in den Augen meines Herrn! (1. Mose 32.14) 9 Esau antwortete: Ich habe genug, mein Bruder; behalte, was du hast! 10 Jakob antwortete: O nein! Habe ich Gnade vor deinen Augen gefunden, so nimm doch das Geschenk an von meiner Hand; denn deshalb habe ich dein Angesicht gesehen, als sähe ich Gottes Antlitz, und du warst so freundlich gegen mich! (2. Samuel 14.17) 11 Nimm doch den Segen von mir an, der dir überbracht worden ist; denn Gott hat mich begnadigt und ich bin mit allem versehen. Also drang er in ihn, daß er es annahm. (1. Samuel 25.27)
Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn! - Pastor Jakob Tscharntke (YouTube)
Die Predigt am Sonntag, den 21.01.2018 in der GfK Riedlingen hatte zum Gegenstand die Geschehnisse, wie sie nachzulesen sind im 1. Buch Mose, Kap. 32, Verse 23-33.
Isaak hatte 2 Söhne, Esau und Jakob. Zur damaligen Zeit erhielt nur der erstgeborene Sohn vom Vater einen besonderen Segen. Diesen Erstgeburtssegen wurde aber durch eine List von der Mutter und Jakob nicht dem Esau zugesprochen, sondern Jakob. Als Esau dies mitbekam, war er auf Jakob sehr wütend, der um sein Leben fürchten musste. Somit war er Jahrzehnte praktisch auf der Flucht. Nun stand aber eine Begegnung an. Esau hatte mittlerweile eine große Gefolgschaft bzw. ein Heer, auch Jakob war zu einem großen Reichtum gekommen. Es war aber klar, dass Jakob mit seiner Gefolgschaft in einem Kampf untergehen würde. Damit wenigstens ein Teil gerettet würde, wurde seine Gefolgschaft und sein Hab und Gut in 2 Teile geteilt in der Hoffnung, dass wenigstens ein Teil überleben würde. So zog man den Mannen von Esau entgegen. Jakob hatte dabei den Fluss Jabbok zu überqueren und dabei passierte folgendes:
Grace to Grace - Hillsong Worship (YouTube)
Wer sich nicht so gut auskennt im Englischen, dem sei Grace to Grace übersetzt. Es heißt auf Deutsch „Gnade um Gnade“ und ist ein Lied der australischen Gruppe Hillsong Worship. Das verlinkte Video ist ein Mitschnitt des Konzertes im Jahr 2017 in Sydney. Über 11.000.000 Menschen haben dieses Video schon aufgerufen.
Warum schauen so viele Menschen ein solches Musikvideo? Zum einen ist es von der Musikalität und von der Aufmachung ganz hervorragend und geht zu Herzen. Es spricht zum anderen die Menschen deswegen an, weil es sich um christliche Musik handelt, die etwas zum Ausdruck bringt, was auch Bestandteil des christlichen Glaubens ist.
Die Gruppe Hillsworship begann 1983 zusammen Musik zu machen. Viele Mitglieder können selber auf eine individuelle, erfolgreiche Karriere schauen. Viele Songs und Alben wurden veröffentlicht, die Videos haben Millionen von Klicks.
Wir wünschen Ihnen gute Woche.
Schulte Anwaltskanzlei
Thomas Schulte LL.M.
Rechtsanwalt und Fachanwalt
Gott sorgt auch für irdische Gerechtigkeit - Pastor Jakob Tscharntke (YouTube)
Ist das nicht ein gutes Thema, wünschen wir uns dies nicht alle? Auf der Welt passieren viele Ungerechtigkeiten, Kriege werden provoziert und durchgeführt, Mächtige unterdrücken Schwächere, der Mensch lügt und betrügt, macht sich selber etwas vor. Ist es dann nicht gut, wenn unser Gott für Gerechtigkeit sorgt? Das tut er sicher am Ende der Zeit im Gericht, tut er aber auch stets zu unseren Lebzeiten. Es ist doch eine große Erleichterung zu wissen, dass wenn alle weltlichen Regeln und Korrekturen versagen, am Ende Gerechtigkeit geschaffen werden wird. Das ist auch dann so, wenn wir es nicht sofort sehen und uns fragen, warum es manchen sehr gut geht, obwohl sie sich nicht um ein gottgefälliges Leben bemühen.
Am Sonntag den 14. Januar 2018 hat zu dieser Überschrift Pastor Tscharntke von der Evangelischen Freikirche Riedlingen gepredigt, unten das Video auf YouTube. Der Predigttext steht im 1. Buch Moses, Kap. 30 ab Vers 25. Dort heißt es bis zum Vers 36 wie folgt:
Frieden - was ist das? (YouTube)
Eine gute und berechtigte Frage zum Beginn des Jahres 2018.
Ulrich Renz hat zu diesem Thema in der Evangelischen Freikirche Riedlingen am 07.01.2018 eine Predigt gehalten. Die Predigttexte waren aus dem Neuen Testament dem Buch Kolosser Kap. 1, Verse 15-23 und aus dem Alten Testament aus dem Buch des Jesaja Kap. 54 Vers 10. In den Predigttexten heißt es:
Der Sinn des Lebens (YouTube)
Die Predigt des Pastors Jakob Tscharntke von der Evanglische Freikirche Riedlingen hatte zum Thema „Der Sinn des Lebens“. Der dazugehörige Predigttext kam aus dem Buch des Neuen Testamentes 1. Johannes 3, Verse 1-3, wo es wie folgt heißt:
„Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, dass wir Gottes Kinder heißen sollen – und wir sind es auch! Darum kennt uns die Welt nicht; denn sie kennt ihn nicht.
Meine Lieben, wir sind schon Gottes Kinder; es ist aber noch nicht offenbar geworden, was wir sein werden. Wir wissen aber: Wenn es offenbar wird, werden wir ihm gleich sein; denn wir werden ihn sehen, wie er ist.
Und ein jeder, der solche Hoffnung auf ihn hat, der reinigt sich, wie auch jener rein ist.“
Weihnachtspredigt von Wilhelm Busch - „Was in der Weihnachtsgeschichte fehlt" (YouTube)
Pastor Wilhelm Busch wurde 1897 in Wuppertal-Elbafeld geboren. Obwohl er aus einer bekannten Pastorenfamilie stammte, war er in jungen Jahren alles andere als religiös. Seine Jugendzeit erlebt der er in Frankfurt am Main und machte dort auch Abitur. Als Leutnant war er im 1. Weltkrieg. Wenn man ihm als junger Offizier gesagt hätte: „Du wirst einmal in Kirchen predigen“, dann hätte er lauthals gelacht und abgewunken, denn Gott interessierte ihn damals nicht.
Das wurde allerdings anders, als er Monate später in einer Gefechtspause beim Vormarsch auf Verdun seinem Kameraden einen schmutzigen Witz erzählte. Doch der konnte nicht mehr lachen, weil ihm in dem selben Moment ein feindlicher Granatsplitter mitten ins Herz getroffen hatte, woraufhin er tot zusammenbrach. Wilhelm Busch war sofort klar: Wenn die Kameraden jetzt anders herumgesessen hätten, hätte es ihn erwischt und dann stünde er jetzt vor Gott! Nun lag neben ihm sein toter Freund. Nach langen Jahren faltete er zum 1. Mal die Hände und betete nur: „Lieber Gott, lass mich nicht fallen, ehe ich weiß, dass ich nicht in die Hölle komme.“