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Es ist in der Tat bezeichnend und beschämend, doch es ist nicht nur ein deutsches Problem…

18. April 2023

Es ist in der Tat bezeichnend und beschämend, doch es ist nicht nur ein deutsches Problem…
Der Plan läuft weltweit, jedes Land auf seine Art und Weise, in seinem Tempo. Es gibt die offensichtlich Bösen, es gibt die Wölfe im Schafspelz, es gibt die good cop, bad cop Spielenden und es gibt die ganz wenigen echten Lichtvollen.
Die Aufgabe der Menschen ist es unterscheiden zu lernen, die Wahrheit zu erkennen und klar die Seite zu wählen!‼️

Der UNO Sicherheitsrat will KEINE Aufklärung!

An den Früchten sollte man sie erkennen: Brisanter Lebenslauf von Pfizer

18. April 2023

1) 1994 zahlte Pfizer freiwillig 10,75 Millionen Dollar, um die Vorwürfe des Justizministeriums beizulegen. Der Konzern habe gelogen, um die staatliche Zulassung für eine mechanische Herzklappe zu erhalten, und dann Sicherheitsbedenken vertuscht, obwohl das Gerät Patienten tötete.

2) Im Jahr 1996 verabreichte Pfizer 200 Kindern in Nigeria ein experimentelles Medikament, ohne die Eltern darüber zu informieren, dass ihre Kinder Gegenstand eines Experiments waren. 11 der Kinder starben und viele erlitten Nebenwirkungen wie Gehirnschäden und Organversagen.

3) Im Jahr 2008 veröffentlichte die NYT den Artikel „ Experten folgern, dass Pfizer Studien manipuliert hat“. Pfizer verzögerte die Veröffentlichung negativer Studien, rückte negative Daten in ein positiveres Licht und kontrollierte den Fluss der klinischen Forschungsdaten, um Neurontin zu fördern.

4) Im Jahr 2009 musste Pfizer 2,3 Milliarden US-Dollar zahlen und gestand, das Schmerzmittel Bextra in betrügerischer Absicht oder mit der Absicht der Irreführung falsch gekennzeichnet zu haben, Schmiergelder an willfährige Ärzte gezahlt zu haben und auch für drei andere Medikamente illegal geworben zu haben.

5) Im Jahr 2009 zahlte Pfizer 750 Millionen Dollar, um 35.000 Klagen beizulegen, dass sein Medikament Rezulin für 63 Todesfälle und Dutzende von Leberversagen verantwortlich sei. Die FDA stellte sich hinter das Medikament, obwohl die Zahl der Todesfälle zunahm und kein lebensrettender Nutzen nachgewiesen werden konnte.

7) Im Jahr 2010 wurde Pfizer zur Zahlung von 142,1 Millionen US-Dollar Schadensersatz verurteilt, weil es durch den betrügerischen Verkauf und die Vermarktung von Neurontin für nicht von der FDA zugelassene Verwendungszwecke gegen Bundesgesetze zur Bekämpfung von Betrug verstoßen hatte.

6) Im Jahr 2010 gab Pfizer zu, dass es in den letzten sechs Monaten des Jahres 2009 rund 20 Millionen Dollar an 4.500 Ärzte und andere medizinische Fachkräfte gezahlt hatte. Die Offenlegung war erforderlich, um eine Bundesuntersuchung wegen illegaler Arzneimittelwerbung beizulegen.

7) Im Jahr 2010 reichte Blue Cross eine Klage gegen Pfizer ein, in der das Unternehmen beschuldigt wurde, 5.000 Ärzte mit üppigen Karibikurlauben, Massagen und anderen Freizeitaktivitäten illegal bestochen zu haben, um Ärzte davon zu überzeugen, Bextra für den Off-Label-Gebrauch einzusetzen.

8) Im Jahr 2012 erhob die SEC Anklage gegen Pfizer wegen Verstoß gegen den Foreign Corrupt Practices Act, als seine Tochtergesellschaften ausländische Regierungsärzte in Bulgarien, China, Kroatien, der Tschechischen Republik, Italien, Kasachstan, Russland und Serbien bestachen, um Aufträge zu erhalten.

9) Bis 2012 hatte Pfizer 1,2 Milliarden Dollar gezahlt, um die Klagen von fast 10.000 Frauen beizulegen, die der Meinung waren, dass das Medikament Prempro Brustkrebs verursacht. Dazu gehörte auch ein Strafschadenersatz für die Zurückhaltung von Informationen über das Brustkrebsrisiko durch den Arzneimittelhersteller.

10) Im Jahr 2013 zahlte Pfizer 55 Millionen US-Dollar, um die strafrechtlichen Vorwürfe zu klären, Patienten und Ärzte nicht vor den Risiken von Nierenerkrankungen, Nierenschäden, Nierenversagen und akuter interstitieller Nephritis zu warnen, die durch den Protonenpumpenhemmer Protonix verursacht werden.

11) Im Jahr 2013 bezahlte Pfizer 288 Millionen Dollar, um die Klagen von 2.700 Personen beizulegen, denen zufolge das Medikament Chantix Selbstmordgedanken und schwere psychische Störungen verursacht.

12) Maddie de Garay war eines von 1.131 Kindern, die an der klinischen Studie von Pfizer für Kinder im Alter von 12 bis 15 Jahren teilnahmen. Pfizer hat Maddies Nebenwirkung bei der Meldung der Ergebnisse der klinischen Studie an die FDA offiziell als „Bauchschmerzen“ angegeben.

Max Otte - Der rapide Abstieg Deutschlands

03. April 2023

Eingeschenkt.TV sprach mit Prof. Dr. Max Otte über den Zustand Deutschlands, über die Verunglimpfung von Querdenker-Demonstranten, seine Ambitionen als, Bundespräsidentenkandidat und warum die CDU ihn nicht mehr in der Partei haben möchte. Das Gespräch führte Alex Quint.

Polizisten wollen nicht mehr gegen das eigene Volk kämpfen.

03. April 2023

Sehr geehrte Damen und Herren,

heute habe ich wieder ein sehr interessantes Video für Sie.

Schauen Sie es sich an. Es Lohnt sich.

Ihre

Schulte Anwaltskanzlei
Thomas Schulte LL.M.
Rechtsanwalt

Der große Crash: Die Wirtschaftskrise von 1929 in Deutschland

28. März 2023

Am 24. und 25. Oktober 1929 stürzen an der New Yorker Börse Aktienkurse ins Bodenlose. Innerhalb kurzer Zeit werden gewaltige Vermögenswerte vernichtet: der „Schwarze Freitag“ an der Wall Street. Nach den Jahren des Booms kann sich auch Deutschland dem Sog nicht entziehen.

Der Film berichtet detailgenau, wie die Krise an den Börsen das alltägliche Leben veränderte. Eindrucksvoll erzählen Zeitzeugen von Not, Hunger und dem Verlust der Würde. Auch die Gier von Spekulanten ist Thema der Sendung.

Die Alternative für Windräder

27. März 2023

Wie lange wird der gute Mann und sein Patent überleben?

Frauen - Holt euch zurück was euch gehört

27. März 2023

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Schulte Anwaltskanzlei
Thomas Schulte LL.M.
Rechtsanwalt

Die Frauenkirche Dresden hat sich getraut!

23. März 2023

Ein Zusammenschnitt eines öffentlichen Gesprächs.
Mit Uwe Tellkamp kam einer der profiliertesten Schriftsteller Deutschlands zu Wort.

Nicht nur öffentlich, sondern auch sehr offen.

Chapeau!

Fragwürdige Aussagen des Bundesgesundheitsministers zu Corona-Impfschäden im "ZDF heute journal" vom 12.03.2023

17. März 2023

Rechtsanwaltskanzlei Rogert & Ulbrich aus Düsseldorf ist mit über 3.000 Erstberatungen und über 750 Mandaten die führende deutsche Kanzlei für die Geltendmachung von mRNA-Impfschäden in Deutschland. Sie hatte sich bereits mit ihrer Pionierarbeit in der Aufarbeitung des VW-Dieselabgasskandals einen Namen gemacht.
Die Rechtsanwälte der Kanzlei haben sich seit Beginn der Pandemie intensiv mit dem Thema mRNA-Impfstoff beschäftigt und sind Pionier bei der Aufarbeitung der „mRNA-Impfschäden“ nach „Corona-Impfung“. Sie hat bereits weit über 100 Klagen gegen die Hersteller eingereicht. Gründungspartner Tobias Ulbrich leistete einen wichtigen Beitrag zu dem Einspieler zum Thema, auf den das Interview mit dem Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach folgte.
Umso erstaunter zeigen sich die Partner Dr. Rogert und Ulbrich im Hinblick auf die Ausführungen des Gesundheitsministers zu wesentlichen Aspekten der Impffolgen.

Contergan-Vergleich: „Wahnsinn, wie die Corona-Ideologie implodiert“ CDU-Politiker fordert Stiftung

17. März 2023

Zuerst traute ich meinen Augen nicht, als mir mein Kollege Kai Rebmann einen Link auf einen Artikel in der „Zeit“ mit folgendem Kommentar schickte: „CDU nennt Corona und Contergan in einem Atemzug.“ Bevor ich den Text nicht selbst gelesen hatte, wollte ich das kaum glauben. Was da ausgerechnet in dem Zentralorgan der politischen Korrektheit steht, hat das Zeug, Anhänger der beschönigend als „Impfung“ bezeichneten prophylaktischen mRNA-Gentherapie den Blutdruck in medizinisch bedenkliche Höhen zu treiben. Und das vorherrschende Narrativ endgültig zum Einsturz zu bringen.
Julian Reichelt spitzt es auf Twitter noch einmal zu: „Noch vor 72 Stunden wäre man gesellschaftlich vernichtet worden, wenn man Parallelen zwischen Corona-Impfung und Contergan gezogen hätte. Nun tut es die CDU – und die Zeit intoniert es genauso. Wahnsinn, wie die Corona-Ideologie implodiert.“

Das sitzt.

Unten der Link zum Bericht

Kommentar: Es ist an der Zeit, dass auch mit Contergan verglichen wird, und zwar auch aus der Politik. Endlich kommt zumindest ein Teil der Politiker der Wahrheit auf die Spur.

Wir setzen uns so für unsere Mandanten ein und bringen ihnen die Wertschätzung entgegen, wie wir es für uns in der Lage des Mandanten wünschen und erwarten würden.