Aktuelle Meldungen

Hier finden Sie Neuigkeiten zu unseren Schwerpunkten, Interessantes aus den unterschiedlichen Rechtsbereichen und private Meldungen.

Das 2. Gebot - du sollst dir kein Bildnis machen! (YouTube)

24. September 2018

Pastor Jakob Tscharntke von der EFK Riedlingen ist nicht nur intelligent und sehr belesen, vielmehr versteht er die Bibel auch geistlich und vermag dadurch Zusammenhänge aufzuzeigen, die anderen verschlossen sind. Deswegen werden seine Predigten gerne gehört, deswegen haben wir diese schon mehrfach montags auf der Homepage eingestellt.

Am 16.09.2018 wurde im 52. Teil der biblischen Heilsgeschichte der Text aus dem Alten Testament aus dem 2. Buch Mose, Kapitel 20, Verse 4-6 gesprochen. Nach der Übersetzung von Martin Luther ist dort folgendes zu lesen:

„Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was im Wasser unter der Erde ist: Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifernder Gott, der die Missetat der Väter heimsucht bis ins dritte und vierte Glied an den Kindern derer, die mich hassen, aber Barmherzigkeit erweist an vielen tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten.“

Dieses sogenannte 2. der Zehn Gebote war wahrscheinlich schon tausendfach Gegenstand von Predigten. Pastor Tscharntke hat dieses 2. Gebot erneut beleuchtet.

Das Motto von „GIVICI" lautet „Jesus first" (YouTube)

17. September 2018

In der aktuellen Ausgabe der christlichen Wochenzeitschrift IdeaSpektrum https://www.idea.de gab es einen interessanten Artikel über „GIVICI“. Es handelt sich um eine Gruppe meist freikirchlicher Christen aus Deutschland, die mithilfe des Internets eine weltweite Hauskirchenbewegung gründen wollen. Der Name steht für Global.Video.Church, eine Kirche die sich als solche versteht für jedermann, zu jeder Zeit, überall. Das Motto ist sehr gut „Jesus first“. Das Ziel ist es, in ganz Deutschland, Österreich und in der Schweiz Hauskirchen zu haben, bald auch in den USA und anderen Ländern, möglichst in allen Sprachen und Nationen, so wie es im Missionsbefehl im Neuen Testament der Bibel, im Buch Matthäus Kap. 28, Verse 19 und 20 wo es heißt:
„Darum gehet hin und mache zu Jüngern alle Völker: Taufe sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.“

König meines Herzens (YouTube)

10. September 2018

Kennen Sie ein Musikvideo, das nahezu 29 Millionen mal aufgerufen und welches 5258 mal kommentiert wurde? Wenn nein, haben Sie die Gelegenheit, dies mit dem unten eingestellten Video nachzuholen.

Steffany Gretzinger, Jeremy Riggle & Christine Rhee präsentieren das Lied „King auf My Heart“ – König meines Herzens. Es geht um niemand anderen als um unseren Gott, den Gott der Bibel.

Der stumme Schrei! (YouTube)

20. August 2018

Ist schon wirklich dramatisch, was Menschen uns gegenseitig antun. Das wird umso schlimmer, als die eigene Not wächst und der andere sich nicht wehren kann.

So ist es auch bei der Abtreibung. Egal welche Ursache sie haben, die Nöte bei den werdenden Eltern sind ernst zu nehmen. Ein leichtfertiger Umgang ist regelmäßig auszuschließen. Leider halten viele nicht dem Druck stand und entscheiden sich für den vermeintlich „leichteren Weg“ der Abtreibung. Welch ein Drama.

Zum einen wissen die werdenden Eltern, insbesondere die Mütter nicht, was sie sich selber antun. Diese Tat werden sie nie vergessen, vielfach werden die Frauen krank, leiden unter Depressionen, werden ihres Lebens nicht mehr froh, werden von einer unermesslichen Schuld bedrückt.

„Totaler Einsatz im Gebet und Kampf" (YouTube)

13. August 2018

Pastor Jakob Tscharntke von der EFK Riedlingen hat am 05.08.2018 gepredigt über den Abschnitt in der Bibel, dort im Alten Testament, dem 2. Buch Mose, Kapitel 17, Verse 8-16.

Was war bisher mit Gottes Volk geschehen? Nach der zehnten Plage, die Gott über die Ägypter geschickt hat, konnte das Volk Israel die Gefangenschaft in Ägypten verlassen. Der Auszug Israels hat dem Pharao überhaupt nicht gepasst. Denn mit den Männern und Frauen Israels verließen Ägypten auch billige und fleißige Arbeitskräfte. Zudem fühlte er sich in seiner Ehre und seinem Ego geknickt und jagte deswegen mit seiner Streitmacht dem Volk Israel hinterher. Damit das Volk Israel das Schilfmeer durchqueren konnte, hat Gott dieses geteilt. Nunmehr konnte Gottes Volk „trockenen Fußes“ das Schilfmeer durchqueren. Der Pharao befahl seinen erlesenen Kämpfern, mit ihren 600 Streitwagen dem Volk Israel durch das Schilfmeer zu folgen. Das hat Gott aber nicht zugelassen. Das Meer kam zurück und vernichtete die ägyptische Streitmacht, das Volk Israel war gerettet.

Nun begannen die 40 Jahre, die das Volk Israel geführt von Mose durch die Wüste zurücklegen musste, bis es schließlich in das verheißene Land, das heutige Israel, kam.

In einem Teil des von Gott verheißenen und dem Volk Israel zugesprochenen Landes war bewohnt von den Amalekitern, einem durchaus mutigen und kampferprobten Volk.

Israeltag - The Maccabeats „Home Israel" (YouTube)

06. August 2018

Am 05.08.2018 war der sogenannte Israelsonntag.

Der Israelsonntag erinnert seit dem 16. Jahrhundert an den Gedenktag der Zerstörung des Jerusalemer Tempels. Dieser Israelsonntag wird immer gefeiert am zehnten Sonntag nach dem Trinitatisfest. Das Wort Trinitatis ist lateinisch und bedeutet „Dreiheit“. Trinitatis ist das Fest des dreieinigen Gottes, der sich nach der Bibel den Menschen als Vater, als Sohn und als Heiliger Geist offenbart hat.

Elf Wochen nach Pfingsten, dem Geburtsfest der Kirche, denken die christlichen Gemeinden an Israel und dem bleibenden Bund Gottes mit seinem Volk, an die Verbundenheit von Christen und Juden, nicht zuletzt auch an die komplexe, vielfach mit Schuld beladende Geschichte der Kirchen im Umgang mit den jüdischen Gemeinden und Gottes Volk.

In diesem Jahr macht das Gedenken an Israel aber eine besondere Freude. Dies wegen des Bestehens des Staates Israel seit 70 Jahren. In Israel und auf der ganzen Welt waren diesbezüglich große Feierlichkeiten.

Der Fremde aus biblischer Sicht - Predigt Jakob Tscharntke (YouTube)

30. Juli 2018

Zur Zeit geht es in der sehr hörenswerten Predigtreihe der Evangelische Freikirche Riedlingen um die Heilsgeschichte im Alten Testament. Am 15.07.2018 ging es im Wesentlichen um die 10. Plage, die Gott über den Pharao und Ägypten hat kommen lassen, die Einsetzung des Passafestes und den Auszug des Volkes Israel. Diese Geschichte noch einmal zu lesen und zu hören, lohnt sich schon an sich. Sie zeigt, wie groß, mächtig und voller Liebe Gott ist, aber auch wie gerecht und hart gegenüber den Feinden. Unser Gott ist alles andere als ausschließlich der „Kuschelgott“, wie manche, auch Pfarrer und Bischöfe glauben machen wollen.

Interessant an dieser Predigt ist aber insbesondere für mich noch einmal zu hören, wie die Bibel mit „Fremden“ umgeht. Es wird messerscharf unterschieden zwischen dem – im hebräischen – „Nechar“ und dem „Ger“. Der „Nechar“ – im Griechischen im Übrigen der „lodrios“, verdeutscht „Hallodri“ – ist der Fremde, der sich nicht oder nicht vollständig integriert hat, der Unpassende, der Außenseiter, der nicht dazugehört und auch nicht dazugehören will. Entsprechend dem natürlichen, von Gott gegebenen Empfinden wird dieser freundlich und höflich, aber auch distanziert und sehr vorsichtig wahrgenommen, er hat keinesfalls die gleichen Rechte wie alle Anderen, die dem Volk angehören. Der „Ger“ ist dagegen der Fremde, der zu seinem neuen Volk dazugehören will, der sich der Sprache, Sitten und Gebräuche, dem Glauben annimmt und im Prinzip sich von den Übrigen des Volkes nicht unterscheidet.

Umsiedlungspolitik vernichtet Demokratie (YouTube)

16. Juli 2018

Üblicherweise finden Sie an dieser Stelle ein Thema und ein Video, was sich unmittelbar mit Gott beschäftigt. Heute nähern wir uns der christlichen Botschaft etwas anders an.

Unter der obigen Überschrift stellte Eva Herman, ehemalige Nachrichtensprecherin der ARD-Tagesschau einen neuen, interessanten Beitrag ins Netz. Sie analysiert, was gerade in Sachen Migration läuft und erklärt, dass die Europäische Union und die Vereinten Nationen derzeit auf mehreren Ebenen eine neue, größere Massenumsiedlung nach Europa organisieren als je bekannt war.

Mittlerweile wissen alle, dass die UN dies vorantreiben will, die EU eine globale Umsiedlungspolitik möchte. Die armen Menschen, die zu Beginn guten Herzens am Bahnhof sogenannte „Flüchtlinge“ empfingen und meinten, etwas Gutes zu tun. Welch eine Täuschung! Vielmehr sieht es so aus, als ob diese Menschen missbraucht wurden für einen, auch von Frau Merkel verfolgten, in den Abgrund führenden Plan.

Denn ganz offen sprechen Frau Merkel, Herr Seehofer, SPD, FDP und Linke von einer Massenumsiedlung, die gewollt und von Anfang an geplant war. Alles andere scheint Lüge gewesen zu sein.

No Longer Slaves (Official Lyric Video) - Jonathan David & Melissa Helser | We Will Not Be Shaken - 57.330.807 Aufrufe (YouTube)

09. Juli 2018

Kennen Sie überhaupt etwas was es wert ist, bei YouTube über 57 Millionen Mal aufgerufen zu werden?

Wenn Sie die Antwort nicht kennen, können Sie es mit dem unten eingestellten Video versuchen von www.bethel.tv.

Die Botschaft des Liedes ist ganz einfach. Ein Mensch ist wie wir alle geplagt von Sorgen und Ängsten. Dann lernt er Jesus, Gott und den Heiligen Geist kennen. Nunmehr ist er frei, kein Sklave mehr seiner Angst, ein Kind Gottes.

In der Bibel steht, dass solange wir auf der Welt sind, wie Menschen sind und auch die Ängste und Nöte der Menschen erleben. Aber schon während unseres Lebens können wir frei werden, von diesen Ängsten und Nöten versklavt zu werden. Ist das nicht eine tolle Perspektive?

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen eine erfüllte und behütete Woche.

Schulte Anwaltskanzlei
Thomas Schulte LL.M.
Rechtsanwalt und Fachanwalt

Projekt 50plus: „Generation Erfahrung" (YouTube)

02. Juli 2018

Teilweise ist es Irrsinn, teilweise Dummheit oder bewusste Zurückhaltung der Wahrheit. Dies gilt auch, was in unserem Land gelaufen ist und was nach wie vor propagiert wird in Bezug auf die „demographische Entwicklung“.

Natürlich gibt es eine solche, natürlich wollen wir alle, dass die Deutschen mehr Kinder bekommen. Dafür macht die politische Elite aber viel zu wenig, handelt kontraproduktiv. Der Wert der Familie wird bekämpft und infrage gestellt, den Frauen wird eingeredet, sie müssten erwerbstätig sein und Karriere machen. Die armen Frauen, die dies unkritisch für sich annehmen.

Ganz zu schweigen von den tolerierten mehr als 100.000 Abtreibungen im Jahr. Seit 1990 sind dies mehr als 3 Millionen Kinder, die statistisch nicht erfassten Abtreibungen gar nicht vollständig mitgerechnet. Es handelt sich also um eine Anzahl vergleichbar mit den Einwohnern der Stadt Berlin. Da diese Kinder wiederum Kinder haben könnten, müsste die Zahl einschließlich deren Kinder auf mehr als 4 Millionen angehoben werden. Was für ein Elend für ein Land, für diese vielen Millionen Mütter und Väter, die diese Schuld mit sich herumtragen.

Diesem Wahnsinn ging aber auch einher eine Politik des „Jugendwahns“. Die Älteren, und damit sind Arbeitnehmer ab 50 Jahre (!) gemeint, wurden aus ihren Jobs herausgedrängt, teilweise sozialverträglich „entsorgt“. Dies bedeutete nicht nur eine Entwürdigung der Menschen, vielmehr auch eine wirtschaftliche Katastrophe. Denn mit dem „Kaltstellen“ der Älteren wurde auch deren Erfahrung, Wissen und Know-How kaltgestellt, was einen großen Schaden angerichtet hat. Die Wirtschaft hat dies gemerkt, die Politik schwenkt jetzt auch um. Dies aber leider nicht deswegen, um die Älteren zu würdigen und unser Land zu stärken, sondern die „Rentenformel“ drückt. Nicht aus guten und vernünftigen Motiven, vielmehr allein aus wirtschaftlichen Zwängen sollen die Menschen nunmehr am liebsten bis 70 Jahre arbeiten.

Dabei weiß jeder Vernünftige selber, dass das Lebensalter mit der Qualität der Arbeit überhaupt nichts zu tun hat. Das muss zurück in die Köpfe der Arbeitgeber und Arbeitnehmer.

Wir setzen uns so für unsere Mandanten ein und bringen ihnen die Wertschätzung entgegen, wie wir es für uns in der Lage des Mandanten wünschen und erwarten würden.