Aktuelle Meldungen

Hier finden Sie Neuigkeiten zu unseren Schwerpunkten, Interessantes aus den unterschiedlichen Rechtsbereichen und private Meldungen.

Pastor Tscharntke über Pegida, Halle und die Medien, Juden in der AfD (Video)

21. Oktober 2019

Ich hatte Ihnen schon mehrfach die Freie Evangelische Gemeinde in Riedlingen vorgestellt und ans Herz gelegt, insbesondere das sogenannte Predigtarchiv. Auf der Homepage der Gemeinde https://www.efk-riedlingen.de kann dieses aufgerufen und die sonntäglichen Predigten angehört werden.

Die Predigtreihe behandelt zurzeit das Alte Testament, am Sonntag, den 13.10.2019 waren Thema aus dem Alten Testament das 5. Buch Mose, die Kapitel 4 – 11. Als Predigttext wurde verlesen aus dem 5. Buch Mose, Kapapitel 4 die Verse 1-8, die folgenden Inhalt haben:

„1 Und nun höre, Israel, die Gebote und Rechte, die ich euch lehre, dass ihr sie tun sollt, auf dass ihr lebt und hineinkommt und das Land einnehmt, das euch der HERR, der Gott eurer Väter, gibt.
2 Ihr sollt nichts dazutun zu dem, was ich euch gebiete, und sollt auch nichts davontun, auf dass ihr bewahrt die Gebote des HERRN, eures Gottes, die ich euch gebiete.
3 Eure Augen haben gesehen, was der HERR getan hat wider den Baal-Peor; denn alle, die dem Baal-Peor folgten, hat der HERR, dein Gott, vertilgt unter euch.
4 Aber ihr, die ihr dem HERRN, eurem Gott, anhinget, lebt alle heute noch.

For KING & COUNTRY - O God Forgive Us [Official Music Video]

14. Oktober 2019

O Gott vergib der USA!
Dieses Musikvideo der US-amerikanische Gruppe „For King & Country“ hat seit dem 24.5.2017 zum Zeitpunkt dieses Diktates 5.326.644 Aufrufe – nicht ohne Grund erstaunlich!

Worum geht es? Die Sänger zeigen in eindrucksvoller und einfühlsamer Art und Weise die Schuld der USA auf und damit des ganzen Volkes über einen langen Zeitraum. Sie bitten Gott um Vergebung durch dieses wunderbare Lied. Er wird es hören!

Lisa Licentia: „Kirche geht unter die Schlepper!? Ich trete aus! Mein Appell an die Ev Kirche!“ (Video)

07. Oktober 2019

Auf der Internetseite 1984Magazin https://19vierundachtzig.com veröffentlichte Lisa Licentia ein ergreifendes Video unter der obigen Überschrift, das Video habe ich Ihnen unten eingestellt. Im Text dazu heißt es:

„Lange habe ich überlegt doch die gestrige Entscheidung der Ev. Kirche lässt mir keine andere Wahl. Ich war heute Morgen auf dem Amtsgericht und bin aus der Kirche ausgetreten. Ich unterstütze keine Schlepper. Ich unterstütze niemanden, der Menschen aufs offene Meer lockt, mit der Gefahr, dass diese sterben. Das ist kein christlicher Gedanke!
Von Lisa Licentia“

Die Frau hat es sich nicht leicht gemacht. Dieser Schritt scheint das Ergebnis eines großen, inneren Konfliktes gewesen zu sein. Das Schlimme ist, ich kann Lisa Licentia in weiten Teilen folgen und muss ihr, was das spezielle Handeln der Evangelischen Kirche angeht, zustimmen. Das was sich die evangelische Kirche in Teilen leistet, ist nach meiner Beobachtung nicht mehr vertretbar. Ich sehe zum Teil einen direkten Angriff gegen Gott. Nicht umsonst sehen viele Menschen das genauso und treten aus der Kirche aus.

1955: Die Heimkehr der Zehntausend (Video)

30. September 2019

Nach dem 2. Weltkrieg waren in Sibirien noch 10.000 Menschen in Lagern gefangen. Manche zu Recht wegen Kriegsverbrechen, die meisten völlig unschuldig. Unser großer Bundeskanzler Konrad Adenauer besuchte erstmals 1955 Moskau. Ihm gelang es, die 10.000 Menschen nach Deutschland zu holen. Das war ein großer Tag für die junge Bundesrepublik Deutschland. Zu dieser großen Zeit gibt es viele gute Videos, eines habe ich Ihnen unten eingestellt. Mir geht es heute um das Lied, dass die Rückkehrer sangen. Es war kein Volkslied oder die Nationalhymne, vielmehr sangen sie „Nun danket alle Gott“. Es ist fast unglaublich, was damals geschah, herzzerreißend. Hierfür sieht der Liedtext:

Nun danket alle Gott

1) Nun danket alle Gott / mit Herzen, Mund und Händen,
der große Dinge tut / an uns und allen Enden,
der uns von Mutterleib / und Kindesbeinen an
unzählig viel zugut / bis hierher hat getan.

2) Der ewigreiche Gott / woll uns bei unserm Leben
ein immer fröhlich Herz / und edlen Frieden geben
und uns in seiner Gnad / erhalten fort und fort
und uns aus aller Not / erlösen hier und dort.

Der unerschrockene Freiheitskämpfer Ernst Moritz Arndt

23. September 2019

ch weiß, woran ich glaube
Ich weiß, woran ich glaube, ich weiß, was fest besteht,
wenn alles hier im Staube wie Sand und Staub verweht;
ich weiß, was ewig bleibet, wo alles wankt und fällt,
wo Wahn die Weisen treibet und Trug die Klugen prellt.

Erst seit einiger Zeit interessiere ich mich für die Schätze in unserem evangelischen Gesangbuch. Dazu gehört auch das Lied Nr. 357.
Warum ist mir das Lied überhaupt aufgefallen? Wegen der schönen Melodie und des unglaublich gehaltvollen Textes. Und der Text ist so aktuell, als ob er heute geschrieben worden sei. Der Text stammt von Ernst Moritz Arndt, der in meinem Buch über die „Lebensbilder bekannter Liederdichter“ von Beate und Winrich Scheffbuch als „unerschrockene Freiheitskämpfer“ bezeichnet wird. Ich habe die gesamte 1. Strophe als Überschrift gewählt. Alle 5 Strophen lauten wie folgt:

Ich weiß, woran ich glaube

1) Ich weiß, woran ich glaube, ich weiß, was fest besteht,
wenn alles hier im Staube wie Sand und Staub verweht;
ich weiß, was ewig bleibet, wo alles wankt und fällt,
wo Wahn die Weisen treibet und Trug die Klugen prellt.
2) Ich weiß, was ewig dauert, ich weiß, was nimmer lässt;
auf ewgen Grund gemauert steht diese Schutzwehr fest.
Es sind des Heilands Worte, die Worte fest und klar;
an diesem Felsenhorte halt ich unwandelbar.
3) Auch kenn ich wohl den Meister, der mir die Feste baut;
er heißt der Fürst der Geister, auf den der Himmel schaut,
vor dem die Seraphinen anbetend niederknien,
um den die Engel dienen: ich weiß und kenne ihn.
4) Das ist das Licht der Höhe, das ist der Jesus Christ,
der Fels, auf dem ich stehe, der diamanten ist,
der nimmermehr kann wanken, der Heiland und der Hort,
die Leuchte der Gedanken, die leuchtet hier und dort.
5) So weiß ich, was ich glaube, ich weiß, was fest besteht
und in dem Erdenstaube nicht mit als Staub verweht;
ich weiß, was in dem Grauen des Todes ewig bleibt
und selbst auf Erdenauen schon Himmelsblumen treibt.

Gott, erbarme Dich! (Video)

16. September 2019

Ich begleite schon seit dem Jahr 2015 die Evangelische Freikirche Riedlingen mit ihrem Pastor Jakob Tscharntke https://www.efk-riedlingen.de. Pastor Tscharntke wurde bekannt durch seine Predigten im Zusammenhang mit dem Beginn der ungesteuerten Migration, die ihm sogar ein strafrechtliches Ermittlungsverfahren einbrachte. Dieses wurde natürlich eingestellt. Dennoch hatte der Mann und die Gemeinde schwere Zeiten zu durchleben. Dies ist umso tragischer, als dort bibeltreu Gotteswort verkündigt wird. Ich kann Ihnen nur auf der Homepage der Gemeinde das „Predigtarchiv“ empfehlen. Jede sonntägliche Predigt wird dort als Video- und Audiodatei eingestellt. Schwarzbrot!
Die Gemeinde hat auch eine Gebetsinitiative gestartet, dass aktuelle Anschreiben an die Mitbieter habe ich nachfolgend eingestellt. Aus meiner Sicht werden die geistlichen Fehlhaltungen in unserem Land deutlich angesprochen, Gebet ist nötiger als je.

„Liebe Mitbeter,
Am 8. September haben wir die 200. Woche, in der unsere Gebetsinitiative läuft (da ich nun 2 Wochen Urlaub habe und diesen auch zur Erholung dringend benötige, umfaßt die heutige Gebetsinitiative auch die beiden kommenden Sonntage).

Unsere Gebetsinitiative startete am 15.11.2015. Der Grund war die Erkenntnis, dass finstere Mächte sich unseres Vaterlandes bemächtigen und letztlich das gesamte christliche Abendland verwüsten wollen. Dabei haben sie es offenbar vor allem auf Deutschland abgesehen. Die Zahl der Fronten, die dazu gegen unser Volk und Vaterland aufgebaut wurden, ist nahezu uferlos. Und hinter jede Front könnte man die Beschreibung „Wahnsinn“ setzen, z.B. Zuwanderungswahnsinn, Genderwahnsinn, Dieselwahnsinn, CO2-Wahnsinn etc. etc. etc.
Schon seit 2015 kommt auch die Frage: Wenn mit diesem ganzen Wahnsinn aber doch letztlich die Vorhersagen der Bibel für die Endzeit in Erfüllung gehen, warum sollten wir Christen uns dann gegen die Ungerechtigkeiten in der Welt wenden? Wenn sich darin doch „nur“ Gottes Heilsplan verwirklicht? Sollten wir uns nicht freuen und beten, dass alles noch schneller geschieht und Jesus bald wiederkommt?

So verfluchen uns Muslime nach dem Gebet in Mekka (Video)

02. September 2019

In dem hervorragenden Magazin „ethos“ aus Mai 2019 https://www.livenet.ch wurde ein Interview des Autors und Islamkenners Kurt Beutler veröffentlicht. Dies unter der Überschrift

„Freitagsgebet: Mach ihre Frauen zu Witwen und ihre Kinder zu Waisen“.

Dazu gibt es auch ein Video, welches ich Ihnen unten eingestellt habe. Dieses zeigt die Wahrheit über den Islam und das, was in Deutschland und Europa kommen soll. Das Video zeigt aber auch die Botschaft Jesu, die dem Hass und der Gewalt des Islam diametral gegenübersteht.

In dem Beitrag in Form des Interviews bekennt Beutler, dass es für ihn ein großer Schreck war zu erfahren, dass die Angehörigen einer Religion, die „allen Ernstes als Religion des Friedens angepriesen wird, millionenfach alle Andersdenkenden verfluchen“. So ist es aber!

In vielen islamischen Kreisen und Moscheen erfolgen die Verfluchungen jeden Freitag nach der Freitagspredigt. Das wird den Kindern schon beigebracht, die sich dies auch im Fernsehen anhören müssen.

Sachsen vor der Wahl (JF-TV Reportage - Video)

28. August 2019

Am 26.08.2019 stellte die Informationsplattform KOPP REPORT https://kopp-report.de ein Video der aus meiner Sicht zur Zeit einer der besten Wochenzeitungen „JUNGE FREIHEIT – Wochenzeitung für Debatte“ https://jungefreiheit.de online. Das Reporter- und Kamerateam hat Sachsen bereist und Eindrücke, Kommentare und Tatsachen gesammelt. Ein sehr guter Videobeitrag, die Situation in unserem Land beschreibend. Es kommt gut heraus, dass die Sachsen im positiven Sinne etwas Besonderes sind. Sie sind mutig, kritisch, lassen sich nicht alles gefallen, aber haben ein Gespür für Ungerechtigkeit und Unwahrheit. Dies alles ist vermutlich der Grund dafür, warum die AfD in Sachsen so stark ist.

Es ist ein wunderbares Bundesland, ich bin dankbar hier unter den Sachsen seit 23 Jahren leben zu dürfen. Diese Dankbarkeit ist umso intensiver, wenn ich mir andere Bundesländer und auch andere Länder in Europa anschaue wie z.B. Frankreich und Schweden. Ich befürchte, dass diese Länder durch die Migration ihre Identität verlieren werden, die Länder werden große Schwierigkeiten bekommen, sind auch jetzt schon z.B. in großen finanziellen, kulturellen und politischen Schwierigkeiten.

Dass Videos unbedingt sehenswert.

So das scheinbar auch viele, ein paar Kommentare hier:

Du sollst nicht stehlen! (YouTube)

26. August 2019

In der Predigt des Pastors J. Tscharntke vom 17.02.2019 zum Thema: „Du sollst nicht stehlen!“ geht es um den Text aus dem alten Testament der Bibel, dem 2.Mose, Kapitel 20, Verse 15+17. Nach der Übersetzung nach Martin Luther heißt es dort:

Du sollst nicht stehlen.
Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau, Knecht, Magd, Rind, Esel noch alles, was dein Nächster hat.

Es ist wieder eine sehr gute Predigt der Evangelische Freikirche Riedlingen, die Sonntag für Sonntag auf YouTube abgerufen werden können. Die Predigt vom 17.02.2019 habe ich Ihnen unten eingestellt.

Dem Grunde nach beginnt Pastor Tscharntke mit einer scheinbaren Banalität: Die Bibel und damit Gott kennt das Privateigentum! Die Bibel und damit Gott schützt auch das Privateigentum.

Gott geht in seiner sozialen Verantwortung auch noch weiter durch das sogenannte Erlassjahr. Es gab und gibt Menschen, die alles verloren hatten. Ihnen wurde Hab und Gut und auch ihr Land weggenommen. Damit hatten die Menschen kaum eine Möglichkeit zu überleben. Deswegen wies Gott jedes 50. Jahr ein Erlassjahr an, nachzulesen im Alten Testament, dort im 3. Buch Mose Kap. 25 Verse 8-55. Danach gebot Gott, dass jedes 50. Jahr nach dem siebten von sieben Sabbatjahren, also nach jeweils 49 Jahren, die Israeliten ihren untergebenen Volksangehörigen einen vollständigen Schuldenerlass gewähren, ihnen ihr Erbland zurückgeben (Bodenreform) und Schuldsklaverei aufheben.

Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe. Der Mietling aber, der nicht Hirte ist, dem die Schafe nicht gehören, sieht den Wolf kommen und verlässt die Schafe und flieht (...) NT der Bibel, Johannes 10, V 11-15 (Video)

12. August 2019

Durch eine Predigt des Bremer Pastors Olaf Latzel wurde ich auf den Pastor und Volksmissionar Prof. Traugott Hahn aufmerksam. Er war zum Schluss Theologe in Estland und lehrte an der theologischen Fakultät in Dorpat.

Der Zusammenbruch Deutschlands im 1. Weltkrieg besiegelt auch das Schicksal des Baltikums. Die deutschen Truppen, die bisher einen Schutzwall gegen die Gefahr aus dem Osten gebildet hatten, verlassen das Land. Unter dem Eindruck der unmittelbaren Bedrohung durch die Übernahme der Roten flüchten viele außer Landes. Auch für Traugott Hahn stellt sich die Frage: Gehen oder Bleiben? In seiner Not greift er nach dem Erwachen morgens nach dem Neuen Testament, um Antworten zu suchen, den rechten Weg zu finden. Dabei fällt seine Aufmerksamkeit auf die oben in der Überschrift aufgeführte Bibelstelle aus dem Neuen Testament der Bibel, Evangelium des Johannes, Kapitel 10:

„Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe. Der Mietling aber, der nicht Hirte ist, dem die Schafe nicht gehören, sieht den Wolf kommen und verlässt die Schafe und flieht – und der Wolf stürzt sich auf die Schafe und zerstreut sie –, denn er ist ein Mietling und kümmert sich nicht um die Schafe. Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen, die Meinem kennen mich, wie mich mein Vater kennt, und ich kenne den Vater. Und ich lasse mein Leben für die Schafe.“

Wir setzen uns so für unsere Mandanten ein und bringen ihnen die Wertschätzung entgegen, wie wir es für uns in der Lage des Mandanten wünschen und erwarten würden.