Aktuelle Meldungen

Hier finden Sie Neuigkeiten zu unseren Schwerpunkten, Interessantes aus den unterschiedlichen Rechtsbereichen und private Meldungen.

„In die Katastrophe aufgrund eigenwilliger Wege" - Predigt von Pastor Tscharntke 4. Februar 2018 (YouTube)

05. Februar 2018

Am Sonntag den 4. Februar 2018 setzte Pastor Tscharntke von der Evangelischen Freikirche Riedlingen die Predigtreihe zur biblischen Heilsgeschichte fort. Predigttext waren diesmal die Kap. 33 und 34 aus dem 1. Buch Moose, wo folgendes zu lesen ist:

„Jakobs Aussöhnung mit Esau
1 Und Jakob erhob seine Augen und schaute, und siehe, Esau kam und vierhundert Mann mit ihm. Da verteilte er die Kinder zu Lea und zu Rahel und zu den beiden Mägden. (1. Mose 32.7) 2 Und er stellte die Mägde mit ihren Kindern voran, und Lea mit ihren Kindern hernach, und Rahel mit Joseph zuletzt. 3 Er selbst aber ging ihnen voraus und verneigte sich siebenmal zur Erde, bis er nahe zu seinem Bruder kam. 4 Da lief ihm Esau entgegen, umarmte ihn, fiel ihm um den Hals und küßte ihn; und sie weinten. 5 Als aber Esau seine Augen erhob, sah er die Weiber und die Kinder und sprach: Gehören diese dir? Er antwortete: Es sind die Kinder, mit welchen Gott deinen Knecht begnadigt hat. (Psalm 127.3) 6 Da traten die Mägde herzu samt ihren Kindern und verneigten sich. 7 Auch Lea kam herbei mit ihren Kindern, und sie verneigten sich; danach kam Joseph mit Rahel herbei, und auch sie verneigten sich. 8 Und er fragte: Was willst du denn mit jenem ganzen Heer, dem ich begegnet bin? Jakob antwortete: Ich wollte Gnade finden in den Augen meines Herrn! (1. Mose 32.14) 9 Esau antwortete: Ich habe genug, mein Bruder; behalte, was du hast! 10 Jakob antwortete: O nein! Habe ich Gnade vor deinen Augen gefunden, so nimm doch das Geschenk an von meiner Hand; denn deshalb habe ich dein Angesicht gesehen, als sähe ich Gottes Antlitz, und du warst so freundlich gegen mich! (2. Samuel 14.17) 11 Nimm doch den Segen von mir an, der dir überbracht worden ist; denn Gott hat mich begnadigt und ich bin mit allem versehen. Also drang er in ihn, daß er es annahm. (1. Samuel 25.27)

Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn! - Pastor Jakob Tscharntke (YouTube)

29. Januar 2018

Die Predigt am Sonntag, den 21.01.2018 in der GfK Riedlingen hatte zum Gegenstand die Geschehnisse, wie sie nachzulesen sind im 1. Buch Mose, Kap. 32, Verse 23-33.

Isaak hatte 2 Söhne, Esau und Jakob. Zur damaligen Zeit erhielt nur der erstgeborene Sohn vom Vater einen besonderen Segen. Diesen Erstgeburtssegen wurde aber durch eine List von der Mutter und Jakob nicht dem Esau zugesprochen, sondern Jakob. Als Esau dies mitbekam, war er auf Jakob sehr wütend, der um sein Leben fürchten musste. Somit war er Jahrzehnte praktisch auf der Flucht. Nun stand aber eine Begegnung an. Esau hatte mittlerweile eine große Gefolgschaft bzw. ein Heer, auch Jakob war zu einem großen Reichtum gekommen. Es war aber klar, dass Jakob mit seiner Gefolgschaft in einem Kampf untergehen würde. Damit wenigstens ein Teil gerettet würde, wurde seine Gefolgschaft und sein Hab und Gut in 2 Teile geteilt in der Hoffnung, dass wenigstens ein Teil überleben würde. So zog man den Mannen von Esau entgegen. Jakob hatte dabei den Fluss Jabbok zu überqueren und dabei passierte folgendes:

Grace to Grace - Hillsong Worship (YouTube)

22. Januar 2018

Wer sich nicht so gut auskennt im Englischen, dem sei Grace to Grace übersetzt. Es heißt auf Deutsch „Gnade um Gnade“ und ist ein Lied der australischen Gruppe Hillsong Worship. Das verlinkte Video ist ein Mitschnitt des Konzertes im Jahr 2017 in Sydney. Über 11.000.000 Menschen haben dieses Video schon aufgerufen.

Warum schauen so viele Menschen ein solches Musikvideo? Zum einen ist es von der Musikalität und von der Aufmachung ganz hervorragend und geht zu Herzen. Es spricht zum anderen die Menschen deswegen an, weil es sich um christliche Musik handelt, die etwas zum Ausdruck bringt, was auch Bestandteil des christlichen Glaubens ist.

Die Gruppe Hillsworship begann 1983 zusammen Musik zu machen. Viele Mitglieder können selber auf eine individuelle, erfolgreiche Karriere schauen. Viele Songs und Alben wurden veröffentlicht, die Videos haben Millionen von Klicks.

Wir wünschen Ihnen gute Woche.

Schulte Anwaltskanzlei
Thomas Schulte LL.M.
Rechtsanwalt und Fachanwalt

Gott sorgt auch für irdische Gerechtigkeit - Pastor Jakob Tscharntke (YouTube)

15. Januar 2018

Ist das nicht ein gutes Thema, wünschen wir uns dies nicht alle? Auf der Welt passieren viele Ungerechtigkeiten, Kriege werden provoziert und durchgeführt, Mächtige unterdrücken Schwächere, der Mensch lügt und betrügt, macht sich selber etwas vor. Ist es dann nicht gut, wenn unser Gott für Gerechtigkeit sorgt? Das tut er sicher am Ende der Zeit im Gericht, tut er aber auch stets zu unseren Lebzeiten. Es ist doch eine große Erleichterung zu wissen, dass wenn alle weltlichen Regeln und Korrekturen versagen, am Ende Gerechtigkeit geschaffen werden wird. Das ist auch dann so, wenn wir es nicht sofort sehen und uns fragen, warum es manchen sehr gut geht, obwohl sie sich nicht um ein gottgefälliges Leben bemühen.

Am Sonntag den 14. Januar 2018 hat zu dieser Überschrift Pastor Tscharntke von der Evangelischen Freikirche Riedlingen gepredigt, unten das Video auf YouTube. Der Predigttext steht im 1. Buch Moses, Kap. 30 ab Vers 25. Dort heißt es bis zum Vers 36 wie folgt:

Frieden - was ist das? (YouTube)

08. Januar 2018

Eine gute und berechtigte Frage zum Beginn des Jahres 2018.

Ulrich Renz hat zu diesem Thema in der Evangelischen Freikirche Riedlingen am 07.01.2018 eine Predigt gehalten. Die Predigttexte waren aus dem Neuen Testament dem Buch Kolosser Kap. 1, Verse 15-23 und aus dem Alten Testament aus dem Buch des Jesaja Kap. 54 Vers 10. In den Predigttexten heißt es:

Der Sinn des Lebens (YouTube)

29. Dezember 2017

Die Predigt des Pastors Jakob Tscharntke von der Evanglische Freikirche Riedlingen hatte zum Thema „Der Sinn des Lebens“. Der dazugehörige Predigttext kam aus dem Buch des Neuen Testamentes 1. Johannes 3, Verse 1-3, wo es wie folgt heißt:

„Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, dass wir Gottes Kinder heißen sollen – und wir sind es auch! Darum kennt uns die Welt nicht; denn sie kennt ihn nicht.
Meine Lieben, wir sind schon Gottes Kinder; es ist aber noch nicht offenbar geworden, was wir sein werden. Wir wissen aber: Wenn es offenbar wird, werden wir ihm gleich sein; denn wir werden ihn sehen, wie er ist.
Und ein jeder, der solche Hoffnung auf ihn hat, der reinigt sich, wie auch jener rein ist.“

Weihnachtspredigt von Wilhelm Busch - „Was in der Weihnachtsgeschichte fehlt" (YouTube)

22. Dezember 2017

Pastor Wilhelm Busch wurde 1897 in Wuppertal-Elbafeld geboren. Obwohl er aus einer bekannten Pastorenfamilie stammte, war er in jungen Jahren alles andere als religiös. Seine Jugendzeit erlebt der er in Frankfurt am Main und machte dort auch Abitur. Als Leutnant war er im 1. Weltkrieg. Wenn man ihm als junger Offizier gesagt hätte: „Du wirst einmal in Kirchen predigen“, dann hätte er lauthals gelacht und abgewunken, denn Gott interessierte ihn damals nicht.

Das wurde allerdings anders, als er Monate später in einer Gefechtspause beim Vormarsch auf Verdun seinem Kameraden einen schmutzigen Witz erzählte. Doch der konnte nicht mehr lachen, weil ihm in dem selben Moment ein feindlicher Granatsplitter mitten ins Herz getroffen hatte, woraufhin er tot zusammenbrach. Wilhelm Busch war sofort klar: Wenn die Kameraden jetzt anders herumgesessen hätten, hätte es ihn erwischt und dann stünde er jetzt vor Gott! Nun lag neben ihm sein toter Freund. Nach langen Jahren faltete er zum 1. Mal die Hände und betete nur: „Lieber Gott, lass mich nicht fallen, ehe ich weiß, dass ich nicht in die Hölle komme.“

Das Weltbild der Grünen (YouTube)

20. Dezember 2017

Im Sender „Phönix“ war eine Diskussion zu sehen zwischen Ska Keller (Grüne) und Prof. Dr. Jörg Meuthen (AfD). Thema war „Willkommenskultur gegen Abschottung“. „Phönix“ hatte zuvor die Bevölkerung gefragt. Im Ergebnis stimmten 51,8 % für weniger oder gar keine weitere Aufnahme von „Geflüchteten“, wohingegen 26,7 % sogar mehr oder deutlich mehr aufnehmen wollten. 19,4 % wollten die jetzige Situation beibehalten.

Ska Keller konnte man für die Grünen abnehmen, dass sie es gut meint. Leider wurde aber auch klar, dass sie von vollkommen falschen Voraussetzungen ausgeht und die Realitäten nicht zur Kenntnis nimmt. Für sie sind alle Menschen „Flüchtlinge“ die mehr oder weniger Kriegs-oder Krisengebieten entflohen sind. Dass dies nicht stimmt, weiß mittlerweile jeder. Sie verkennt aber auch, dass unser Land und unsere Bevölkerung an die Grenze ihrer Aufnahmebereitschaft und Aufnahmefähigkeit gelangt ist und ernsthaft der Bestand von Deutschland infrage steht. Dies analysierte Prof. Dr. Meuthen vollkommen sauber und emotionslos.

Ach, dass du den Himmel zerrissest (YouTube)

11. Dezember 2017

Diese Überschrift gab Pastor Jakob Tscharntke von der EFK Riedlingen seiner Predigt vom 10. Dezember 2017, die Sie sich hier auf YouTube anschauen können. Die Predigt beschäftigt sich mit Versen aus dem 63. und 64. Kapitel des Buches des Propheten Jesaja aus dem Alten Testament der Bibel. Jesaja war eine Person der Zeitgeschichte und lebte ca. 739-686 vor Christus in Jerusalem und Umgebung. Er stammte offenbar aus einer vornehmen Familie, hatte ohne weiteres Zutritt zum König. Er war verheiratet und hatte 2 Söhne. Da er in Jerusalem aufgewachsen war, war er eine passende Wahl eines politischen und geistlichen Ratgebers für die Nation, des damaligen jüdischen Volkes.

Jesaja prophezeite während der Zeit des geteilten Reiches und richtete seine Hauptbotschaft an das Südreich Juda. Er verurteilte den Ritualismus seiner Zeit und den Götzendienst, in den so viele aus dem Volk verfallen waren. Er sah voraus, dass Juda aufgrund seines Abwendens von Gott demnächst in die babylonische Gefangenschaft geraten sollte.

Die Predigt basiert auf folgenden Versen beginnend mit Jesaja 63,15:

Gerhard-Löwenthal-Preis für Sabatina James (YouTube)

08. Dezember 2017

Wer ist Sabatina James? Sie ist 1982 in Pakistan geboren. Ihre Eltern sind Muslime. Im Alter von 10 Jahren kam sie nach Österreich in ein kleines Dorf. Sie besuchte ein Gymnasium, passte sich dem westlichen Lebensstil an. Nunmehr begannen die Konflikte zwischen 2 Religionen, dem Islam und dem Christentum. Von Seiten Ihres Elternhauses erfuhr sie psychische und physische Gewalt, landete schließlich 1999 unter einem Vorwand hinter den Mauern einer Koranschule in Pakistan. Dort lehrte man ihr den Haass auf den Westen, sie erfuhr am eigenen Leib die Wertlosigkeit einer Frau. Sie wurde geschlagen und misshandelt, gegen ihren Willen mit ihrem Cousin verheiratet. Da sie das nicht wollte, floh sie nach Europa und konvertierte vom Islam zum Christentum. Im Jahr 2001 sprachen in der Folge ihr Vater und ein muslimischer geistlicher das Todesurteil über sie aus. Sie musste wieder fliehen, lebt seitdem unter Schutz. Ihr Aufenthaltsort wird geheim gehalten.

Wir setzen uns so für unsere Mandanten ein und bringen ihnen die Wertschätzung entgegen, wie wir es für uns in der Lage des Mandanten wünschen und erwarten würden.